Hallo wurst, der entscheidende Gesetzesartikel steht im Grundgesetz im Art. 3: Frauen und Männer sind gleichberechtigt! Der Staat hat die Verantwortung, für die Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Und wir alle haben die Verantwortung, diesen Grundsatz, der nicht zuletzt durch die Frauenbewegung möglich wurde, in unserem Zusammenleben ernst zu nehmen und umzusetzen.
Hallo Doododkf, der Feminismus ist eine politische Theorie. Der Feminismus stellt sich gegen die Diskriminierung von Frauen in der Gesellschaft. Er fordert die völlige Gleichstellung der Geschlechter in der Gesellschaft. Die Forderungen, die von Feministinnen erhoben werden, sind häufig fast identisch mit den Forderungen der Frauenbewegung vor mehr als 100 Jahren.
Hallo Pferdefresse, die Frauenbewegung wandte sich seit dem späten 19. Jahrhundert gegen die politische und gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen. Seit 1949 steht die Gleichberechtigung zwar im Grundgesetz. Wirkliche Gleichberechtigung im Beruf und in der Familie gab und gibt es aber noch immer nicht überall. Für dieses Ziel kämpfte die zweite Frauenbewegung seit den 1970er Jahren. Bis heute engagieren sich Frauen und auch viele Männer dafür, dass auch noch die letzten Ungleichbehandlungen von Frauen und Männern, beispielsweise bei der Bezahlung der Arbeit, fallen.
Hallo Free, die erste Frauenbewegung des späten 19. Jahrhunderts hat den Weg für die politische Mitbestimmung der Frauen und für viele berufliche Möglichkeiten geebnet. Mit dem Wahlrecht für Frauen wurde 1919 ein ganz wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung der Frauen gemacht. Aber viele Aufgaben blieben unerledigt. Die Gleichberechtigung stand dann zwar 1949 im Grundgesetz, wirkliche Gleichberechtigung im Beruf und in der Familie gab es aber deswegen noch lange nicht. Darum kämpfte die zweite Frauenbewegung seit den 1970er Jahren. Bis heute engagieren sich Frauen und auch viele Männer dafür, dass auch noch die letzten Ungleichbehandlungen von Frauen und Männern, beispielsweise bei der Bezahlung der Arbeit, fallen.
Hallo Geschichte-macht-Spaß, in unserem Artikel zur Frauenbewegung und auf der Seite des Deutschen Historischen Museums www.dhm.de/lemo findest du viele Informationen zur Emanzipation der Frauen. Wenn du dich noch mehr für das Thema interessierst, geben wir dir gerne einen Tipp zum Lesen: Das Buch von Ute Gerhard, Frauenbewegung und Feminismus, findest du in jeder guten Bibliothek. Da findest du ausführliche Erklärungen zu deinen Fragen.
Hallo hallooo, viele Gesellschaften in früheren Zeiten wurden von Männern beherrscht. Sie legten fest, welche Gesetze gelten sollten und wie die Gesellschaft funktionieren sollte. Die Diskriminierung von Frauen war in vielen dieser Gesellschaften selbstverständlich. Auch heute gibt es noch viele Länder, in denen Frauen Rechte vorenthalten werden. Beispiel sind Iran, Saudi-Arabien oder Afghanistan. Diese Haltung verstößt gegen die Menschenrechte.
Hallo für die Schule, euren Geschichtsunterricht können wir hier im Lexikon von Hanisauland nicht machen. Aber in unserem Artikel zur Frauenbewegung und auf der Seite des Deutschen Historischen Museums findest du viele Informationen zu dieser Emanzipationsbewegung. Wenn du dich sehr für das Thema interessierst, geben wir dir auch gerne einen Tipp zum Lesen: Das Buch von Ute Gerhard, Frauenbewegung und Feminismus, findest du in jeder guten Bibliothek. Da gibt es mehrere Kapitel zu der Zeit, für die du dich interessierst.
Hallo Anonym, die Frauenbewegung war eine politische Bewegung, die an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert für die rechtliche und politische Gleichstellung von Frauen kämpfte. Lies mal den Text oben und unsere Antworten zu den FAQ. Da haben wir schon viel zu dieser wichtigen Bewegung geschrieben.
Hallo in doin, schau bitte mal unter dem Begriff "Gleichberechtigung" in diesem Lexikon nach.
Hallo Ibo, mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie erhielten Frauen zum ersten Mal das Wahlrecht. Sie konnten jetzt selbst mitbestimmen, wie die Gesellschaft organisiert werden sollte. Für viele Frauen hatte der Krieg große Veränderungen gebracht. Aber bei weitem nicht alle Frauen konnten in den schwierigen Jahren der Weimarer Republik an den Veränderungen teilhaben. Für eine gewisse Anzahl von Frauen aber brachten die Jahre von Weimar völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Das galt sowohl für ihr Berufsleben wie für die Möglichkeit, selbst über ihr Leben und darüber, wie sie leben wollten, zu bestimmen. Eine gute Zusammenfassung dieser Entwicklungen findest du auf dieser Seite des Deutschen Historischen Museums.
Hallo maximilian, eigentlich braucht es gar keine speziellen Frauenrechte. Die Menschenrechte sind universelle Rechte, die für alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht gelten. In einem Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Deutschland sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Darum gibt es keine separaten Männer- oder Frauenrechte. Trotzdem haben die UNO und andere internationale Organisationen in den letzten Jahrzehnten immer wieder Übereinkommen beschlossen, die besonders die Rechte von Frauen stärken und schützen sollen. Denn in vielen Ländern der Erde werden Frauen und Mädchen diskriminiert und vor Gericht anders und fast immer schlechter behandelt als Männer. Die Herrschaft der Taliban in Afghanistan, aber auch Zwangsheiraten oder Beschneidungen in vielen Ländern Afrikas oder Asiens sind Beispiele für diese Ungleichbehandlung von Frauen und Mädchen.
Hallo Kein Name, die Frauenbewegung wendet sich seit dem 19. Jahrhundert gegen die politische und gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen. Bis heute ist die völlige Gleichstellung von Frauen auch in unserem Land nicht gelungen.
Hallo Leopold, die Frauenbewegung ist eine politische Bewegung. Sie setzt sich seit Ende des 19. Jahrhunderts für die Gleichberechtigung von Frauen und vor allem für politische Mitwirkungsmöglichkeiten für Frauen ein. Wichtige Vereine der Frauenbewegung kann man auch als Frauenorganisation bezeichnen. Es gibt aber auch andere Frauenorganisation, die keine politischen Ziele verfolgen.
Hallo Hi, die britischen Suffragetten waren die radikalsten und gewaltbereitesten unter den Frauenrechtlerinnen in Europa am Ende des 19. Jahrhunderts. Wir haben zu dieser wichtigen Gruppe der Frauenbewegung einen eigenen Artikel in unserem Lexikon. Lies dort bitte einmal weiter.
Hallo Dave, die Frauenbewegung war eine politische Bewegung, die an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert für die rechtliche und politische Gleichstellung von Frauen kämpfte. In den 1970er Jahren gab es eine zweite Welle dieser Bewegung, die aus der Enttäuschung über die immer noch nicht erreichte Gleichstellung entstand. Der Feminismus ist eine politische Theorie. Der Feminismus stellt sich gegen die Diskriminierung von Frauen in der Gesellschaft. Tatsächlich sind die Forderungen, die von Feministinnen erhoben werden, häufig fast identisch mit den Forderungen der Frauenbewegung vor mehr als 100 Jahren.
Hallo ich, zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen die Männer die Vorstellungen und Rechte der Frauen einfach ignoriert haben. Aber es stimmt, dass zu allen uns bekannten Zeiten vor allem Männer in Politik, Wirtschaft und im öffentlichen Leben Macht und Einfluss gehabt haben. Entwickelt hat sich das über eine lange Zeit. Wahrscheinlich haben die Männer sich schon in der Steinzeit für besser gehalten, weil sie schneller vor den Mammuts davon laufen konnten. Berechtigt war diese Vorstellung nicht vor Zehntausenden von Jahren, und ebenso wenig ist sie das heute. Vor etwa 150 Jahren haben immer mehr Frauen gefordert, dass auch sie beteiligt werden. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen, Frauen wollten endlich auch zur Universität gehen und vieles mehr. Das aber hieß, dass Macht und Einfluss von Männern abgegeben werden mussten. Freiwillig ist das nicht passiert. Als das Grundgesetz 1949 gemacht wurde, forderten die Frauen, dass die Gleichberechtigung in die Verfassung aufgenommen werden sollte. So ist es auch gekommen. Trotzdem ist es bis jetzt so, dass in vielen Bereichen Frauen immer noch nicht gleich behandelt werden. Echte Gleichberechtigung herrscht erst, wenn auch wirklich Frauen überall die gleichen Chancen haben. Oft ist es so, dass die Aufgaben zuhause - Haushalt, Kindererziehung - vor allem von Frauen gemacht werden, weil das viele Männer nicht wollen. Viele Männer wollen lieber Karriere machen. Manche behaupten auch allen Ernstes, dass es nicht die Aufgabe der Männer sei, genauso wie Frauen für die Kinder oder die Großeltern zu sorgen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Frauen und Männer sich Aufgaben teilen, dass Frauen wie Männer gleichberechtigt sind, wenn es um Berufsarbeit geht und dass sie auch für die gleiche Arbeit gleich bezahlt werden. Solange das nicht von allen Menschen für eine Selbstverständlichkeit gehalten wird, so lange kann man nicht ernsthaft von wirklicher Gleichberechtigung sprechen.
Hallo HOHO, das Wahlrecht wurde erst 1918 nach dem Ersten Weltkrieg erreicht, die ersten Studentinnen und Doktorandinnen sind tatsächlich um 1900 herum an die Universitäten gekommen. Ganz allgemein ging es der Frauenbewegung um die Gleichberechtigung von Frauen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Beispielsweise durften Frauen nicht ohne Erlaubnis ihres Vaters oder Ehemannes einen Beruf lernen oder ausüben. In Wirtschafts- und Rechtsangelegenheiten brauchten sie einen Mann als Vertreter. In all diesen Bereichen stritt die Frauenbewegung dafür, dass Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie die Männer haben sollten.
Hallo 2.0, 1899 beschloss der Bundesrat, das höchste politische Gremium des Deutschen Reiches, dass Frauen zum Studium zugelassen werden konnten. Im Jahr darauf wurden im Großherzogtum Baden (das damals zum Deutschen Reich gehörte) zum ersten Mal an einer Universität eingeschrieben. Es war also eine politische Entscheidung, die sich aber erst nach einem jahrzehntelangen Kampf der Frauen durchsetzte.
Hallo Frage, die Frauenbewegung hat seit dem späten 19. Jahrhundert für das Frauenwahlrecht gekämpft. Im Kaiserreich wurden diese Forderungen von den herrschenden Männern in der Politik und der Gesellschaft immer wieder abgelehnt. In der Revolution von 1918 nach dem Ende des Krieges war das Frauenwahlrecht von Anfang ein wichtiges Thema. Am 12. November 1918 veröffentlichte der Rat der Volksbeauftragten einen „Aufruf an das Deutsche Volk“ zur Einführung des Frauenwahlrechts. Drei Wochen später trat das Reichswahlgesetz mit dem allgemeinen aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen in Kraft.
Hallo hallo, zu Fragen, wie du sie stellst, haben wir in den letzten Tagen schon einige Antworten gegeben. In unserem Artikel zur Frauenbewegung und auf der Seite des Deutschen Historischen Museums findest du viele weitere Informationen. Wenn du dich sehr für das Thema interessierst, geben wir dir auch gerne einen Tipp zum Lesen: Das Buch von Ute Gerhard, Frauenbewegung und Feminismus, findest du in jeder guten Bibliothek. Da gibt es mehrere Kapitel zu der Zeit, für die du dich interessierst.
Hallo $JamGlam$, Feminismus hat Freiheit und Gleichheit für alle Menschen in allen Bereichen des Lebens zum Ziel. Jede und jeder soll frei und selbstbestimmt darüber entscheiden dürfen, wie sie oder er leben will. Besonderen Nachholbedarf haben dabei Frauen und Mädchen, die auch in den modernen westlichen Gesellschaften nicht wirklich gleichberechtigt sind und gleich behandelt werden. Vor allem für ihre Rechte und Ansprüche setzt sich der Feminismus ein. In Comics spielt dieses Thema eine große Rolle, wobei nicht zuletzt das Überwinden von männlichen Vorstellungen durch weibliche Heldinnen häufig thematisiert wird. Wenn du dich im Internet ein wenig umschaust, findest du dafür leicht Beispiele.
Hallo Fantasiename, in der Zeit, in der die Frauenbewegung entstand, gab es viele bürgerliche Vereine und parallel dazu viele Vereine der Arbeiterschaft. Die Arbeiterbewegung hatte Vereine für praktisch jeden Lebensbereich, von der Wandervogelbewegung über den Arbeitersport bis zu Arbeiterbildungsvereinen. Die proletarische Frauenbewegung hat allerdings keinen Gegenverein zum ADF gegründet, da sie sich von Anfang an als eine übernationale Bewegung verstand. Hier erfährst du mehr über die proletarische Frauenbewegung in Deutschland.
Hallo heyy, zu allen Zeiten haben vor allem Männer in der Politik, Wirtschaft und im öffentlichen Leben Macht und Einfluss gehabt. Entwickelt hat sich das über eine lange Zeit. Wahrscheinlich haben schon in der Steinzeit die Männer sich für besser gehalten, weil sie schneller vor den Mammuts davon laufen konnten. Berechtigt war diese Vorstellung damals nicht vor Zehntausenden von Jahren, und ebenso wenig ist sie das heute. Vor etwa 150 Jahren haben immer mehr Frauen gefordert, dass auch sie beteiligt werden. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen, Frauen wollten endlich auch zur Universität gehen und vieles mehr. Das aber hieß, dass Macht und Einfluss von Männern abgegeben werden mussten. Als das Grundgesetz 1949 gemacht wurde, forderten die Frauen, dass die Gleichberechtigung in die Verfassung aufgenommen werden sollte. So ist es dann auch gekommen. Trotzdem ist es bis jetzt so, dass in vielen Bereichen Frauen immer noch nicht gleich behandelt werden. Echte Gleichberechtigung herrscht erst, wenn auch wirklich Frauen überall die gleichen Chancen haben. Oft ist es so, dass die Aufgaben zuhause - Haushalt, Kindererziehung - vor allem von Frauen gemacht werden, weil das viele Männer nicht wollen. Viele Männer wollen lieber Karriere machen. Manche behaupten auch allen Ernstes, dass es nicht die Aufgabe der Männer sei, genauso wie Frauen für die Kinder oder die Großeltern zu sorgen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Frauen und Männer sich Aufgaben teilen, dass Frauen wie Männer gleichberechtigt sind, wenn es um Berufsarbeit geht und dass sie auch für die gleiche Arbeit gleich bezahlt werden.
Hallo kaka, das freut uns sehr! Vielen Dank für deine nette Rückmeldung!
Hallo Sezo, die Anfänge des Feminismus fallen in die Zeit der Aufklärung und der französischen Revolution. Damals wurde, beispielsweise 7991 von Olympe de Gouges in Paris - zum ersten Mal die politische Gleichberechtigung der Frauen gefordert. Auch in anderen Ländern meldeten sich in dieser Zeit Frauen zu Wort, die die Gleichberechtigung der Frauen forderten. Auf dieser Seite der Friedrich-Ebert-Stiftung erfährst du mehr zur frühen Geschichte der Emanzipation.
Hallo Tonitru , das war schon immer so und ist bis heute immer wieder zu finden. Beispielsweise wurde bei der Konstruktion von Fahrersitzen im Autor immer darauf geachtet, dass auch groß gewachsene Männer ausreichend Platz hatten. Ob eine kleine Frau mit den Füßen an die Pedale kam, war dagegen nicht so wichtig. Auch viele andere Alltagsgegenstände wie Fahrradsättel wurden lange Zeit ohne Rücksicht auf anatomische Unterschiede zwischen Frauen und Männern entworfen.
Hallo z, in unserem Grundgesetz steht: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Das heißt nach unserem heutigen Verständnis auch, dass Frauen genau so viel verdienen müssen wie Männer, wenn sie die gleiche Arbeit machen. Es gibt also keine Berechtigung dafür, warum eine Fußballerin weniger verdienen soll als ein Fußballer oder eine Tennisspielerin weniger als ein Tennisspieler.
Hallo johny sins der knaller, vermutlich meinst du, dass Frauen gleichberechtigt sein sollten, richtig? Und auf dem Weg dahin brauchen Frauen manchmal Unterstützung. Wenn alle Menschen die gleichen Rechte haben - was bei uns der Fall ist -, müssen diese Rechte aber auch durchgesetzt werden. Und das ist leider nicht selbstverständlich. Aber dass es immer besser wird für die Frauen ist ein Anliegen, das viele Menschen haben.
Hallo Einhorncookie, Danke schön, das machen wir gerne!
Hallo yannik, Frauen mussten sich ihre Rechte erkämpfen, aber nicht in einem Krieg. Die Männer waren nicht wirklich erfreut, ihre politische Macht mit Frauen, die als das "minderwertige" Geschlecht betrachtet wurden, zu teilen. Frauen sollten den Haushalt und die Kinder betreuen, aber sich nicht an der Politik beteiligen. Besonders in England und in den USA machten die Frauen durch öffentliche Proteste, Hungerstreiks und Ungehorsam auf sich aufmerksam. Als sie damit keinen Erfolg hatten, warfen sie auch Schaufenster ein und zündeten Landsitze an. Im Erstem Weltkrieg ersetzten Frauen die Männer in den Fabriken und den anderen Arbeitsstellen, weil die Männer als Soldaten kämpften. Dadurch konnten sie für die 4 Jahre des Ersten Weltkrieges ihre Positionen stärken. Sie kämpften für das volle Bürgerrecht und das Wahlrecht für Frauen. Auf englisch heisst das suffrage, deshalb erhielten sie den Namen Suffragetten. In den USA erhielten die Frauen 1919 das Wahlrecht, in Großbritannien erst 1928, in Spanien 1931 und in Deutschland auch 1919. Zur Geschichte in Deutschland kannst Du auf dieser Seite viele Informationen finden.