Hallo Schnurz, Wirtschaftspolitik bezeichnet alle Maßnahmen des Staates, die das Wirtschaftsleben steuern und ordnen sollen. Es handelt sich also um Gesetze und Verordnungen des zuständigen Wirtschaftsministeriums oder anderer Behörden. Dazu zählen aktuell Gesetze zum Kündigungsschutz, zur Kennzeichnung von Lebensmitteln oder zum Mindestlohn, den die Arbeitgeber den Beschäftigen zahlen müssen.
Hallo Hase, lies dazu bitte al unsere Antwort auf eine ähnliche Frage von Herbert unten bei euren weiteren Fragen zu diesem Lexikonartikel.
Hallo Herbert, als Wirtschaftspolitik werden alle Maßnahmen und Aktivitäten des Staates bezeichnet, die das Ziel haben, das Wirtschaftsleben zu steuern und zu ordnen. Dazu zählen Gesetze zum Kündigungsschutz oder zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Erhebung von Steuern und Zöllen und vieles mehr. Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik ist, dass der Wohlstand wächst. Die Menschen sollen Arbeit haben und die Löhne müssen ausreichend hoch sein, damit die Menschen die Güter, die angeboten werden, auch kaufen können. Lies doch einmal unseren Artikel oben. Da haben wir den Begriff der Wirtschaftspolitik genau erklärt. Wenn du dann noch eine spezielle Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Butter, Wirtschaftspolitik bezeichnet alle Maßnahmen des Staates, die das Wirtschaftsleben steuern und ordnen sollen. Dazu zählen aktuell Gesetze zum Kündigungsschutz, zur Kennzeichnung von Lebensmitteln oder zum Mindestlohn, den die Arbeitgeber den Beschäftigen zahlen müssen.
Hallo Butter, durch die Wirtschaftspolitik legt der Staat die Regeln für das wirtschaftliche Handeln in der Gesellschaft fest. Er macht also bestimmte Vorgaben, wie Unternehmen oder Beschäftigte sich in der Wirtschaft verhalten sollen. Oder er regelt, welche Ansprüche die Verbraucherinnen und Verbraucher haben. Es gibt unterschiedliche Wirtschaftsordnungen und darum auch unterschiedliche Wege, wie sich Staaten engagieren in der Wirtschaft. Verantwortlich für die Wirtschaftspolitik sind die Wirtschaftsministerien im Bund und in den Ländern und die Mitarbeiter/innen dieser Ministerien.
Hallo Haaland936Avie45, hast du unseren Artikel zur Wirtschaftspolitik schon gelesen? Dann kannst du uns vielleicht schreiben, was genau du nicht verstehst. Dann versuchen wir gerne, es dir noch einmal genauer zu erklären.
Hallo Tina, die NSDAP versprach den Menschen in Deutschland, dass der deutsche Staat wieder groß und mächtig werden würde und dass es allen Deutschen dadurch bald besser gehen würde.
Hallo Nina, im Zweiten Weltkrieg diente die Wirtschaftspolitik vor allem dem Ziel, den militärischen Erfolg zu sichern. Dafür entstand die "Kriegswirtschaft". Alles wirtschaftliche Handeln wurde dem militärischen Ziel untergeordnet. Auf dieser Seite des Deutschen Historischen Museums kannst du mehr dazu lesen.
Hallo Hanni, schau dir doch noch einmal ganz genau unsere Erklärung zum Thema Wirtschaft an. Dort steht, dass alle Bereiche zur Wirtschaft gehören, in denen etwas hergestellt wird. Das können also Spielzeuge oder Autos sein, Telefone oder Computer, Häuser oder Regale. Zur Wirtschaft gehören auch Dienstleistungen: Reinigungsfirmen, Versicherungen oder Friseurbetriebe, Handwerkerinnen oder Masseure – sie alle bieten ihre Dienste an, die in der Summe gemeinsam mit den Waren unsere Wirtschaft ausmachen.
Hallo Ella, Wirtschaftspolitik bezeichnet alle Maßnahmen des Staates, die das Wirtschaftsleben steuern und zu ordnen sollen. Dazu zählen Gesetze zum Kündigungsschutz oder zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Erhebung von Steuern und Zöllen und vieles mehr. Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik ist, den Wohlstand der Menschen im Land zu sichern. Die Menschen sollen Arbeit haben und die Löhne müssen ausreichend hoch sein, damit die Menschen die Güter, die angeboten werden, auch kaufen können.
Hallo jeosd, die Wirtschaftspolitik ist ein wichtiger Teil der Politik eines Landes. Aber die Wirtschaftspolitik bewegt sich auch innerhalb des Rahmens, denn das Grundgesetz und die staatliche Ordnung vorgeben. Das wirtschaftliche Handeln ist also immer von derPolitik und dem Recht abhängig. Der Rechtsstaat in unserem Land legt fest, dass alles staatliche Handeln an das Gesetz gebunden ist (Rechtssicherheit), dass vor dem Gesetz alle Bürger gleich sind (Rechtsgleichheit) und dass unabhängige Gerichte die Bürger vor willkürlichen Eingriffen des Staates schützen (Rechtsschutz). In der Wirtschaft muss dabei Folgendes gewährleistet sein: Garantie des Privateigentums, freier Wettbewerb, Gewerbefreiheit, Vertragsfreiheit und freier Handel. In einem sozialen Rechtsstaat tritt zu diesen Vorgaben noch die Erwartung, dass die sozial Schwächeren in der Lage sein müssen, von ihren Rechten Gebrauch zu machen. Die Förderung der Wirtschaft und des Wohlstandes kann also nie auf Kosten der Freiheit oder der Sicherheit des Einzelnen gehen.
Hallo Oma, viele wirtschaftspolitische Nachrichten gab es in den letzten Wochen unter anderem zu den Haushaltsberatungen der Bundesregierung, zur Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und zum Streik der Eisenbahnergewerkschaft GDL. Die Bundesregierung musste dabei überlegen, wie sie bei der Vorlage des neuen Haushalts Geld einsparen kann. Die Zentralbank musste einschätzen, wie sich die Inflation weiter entwickelt und wie das durch die Festlegung des Leitzinses beeinflusst werden kann. Die Gewerkschaft will kürzere Arbeitszeiten und mehr Geld für ihre Mitglieder. Wenn du mehr zu diesen und anderen aktuellen politischen Fragen wissen willst, empfehlen wir dir einen Blick auf die Seite des Kindernachrichtenkanals logo!. Du findest die Seite hier.
Hallo enemenemu, das ist eine sehr umstrittene Frage, seit sich die Marktwirtschaft als Wirtschaftssystem durchgesetzt hat. Die Theoretiker des Kapitalismus wollten einen Staat, der sich völlig aus dem Wirtschaftsgeschehen heraushält. Soziale Bewegungen und Parteien fordern dagegen die Kontrolle und Regulierung der Wirtschaft durch den Staat, um Ungerechtigkeiten zu vermeiden und die sozial Schwachen zu schützen. Unsere Artikel "Sozialstaat" und "Soziale Marktwirtschaft" geben dir weitere Hinweise zu dieser Frage.
Hallo Duck Donald, eine liberale Wirtschaftspolitik zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenig Einfluss des Staates auf die Wirtschaft will. Liberale sind davon überzeugt, dass die Wirtschaft am besten funktioniert, wenn sich der Staat und die Politik so weit wie möglich heraushalten. Das Ideal der Liberalen ist darum die freie Marktwirtschaft.
Hallo Jünter, das ist keine eindeutige Unterscheidung, denn in der Wirtschaftspolitik überschneiden sich viele Überzeugungen unterschiedlicher politischer Lager. Am ehesten kann man eine liberale und eine sozial ausgerichtete Wirtschaftspolitik unterscheiden. Liberale Denker/innen vertrauen in der Wirtschaft auf die Mechanismen des Marktes und darauf, dass viel Freiheit für die Wirtschaft viele Ideen freisetzt. Die Idee ist, dass wenig Einfluss des Staates auf die Wirtschaft die richtigen wirtschaftlichen Entscheidungen hervorbringt. Die Kritiker/innen dieser liberalen Idee denken, dass es in einer freien Wirtschaft wenige Gewinner und viele Verlierer gibt, weil soziale Ziele keine Rolle spielen und jeder Menschen für sein Schicksal selbst verantwortlich sein soll. Sie fordern darum, dass der Staat in die Wirtschaft eingreift und die Freiheit einschränkt zugunsten mehr sozialer Gerechtigkeit.
Hallo Mariam , durch die Wirtschaftspolitik legt der Staat die Regeln für das wirtschaftliche Handeln in der Gesellschaft fest. Er macht also bestimmte Vorgaben, wie Unternehmen oder Beschäftigte sich in der Wirtschaft verhalten sollen. Oder er regelt, welche Ansprüche die Verbraucherinnen und Verbraucher haben. Es gibt unterschiedliche Wirtschaftsordnungen und darum auch unterschiedliche Wege, wie sich Staaten engagieren in der Wirtschaft.
Hallo Jazhne, "Wirtschaftspolitik" bezeichnet alle Maßnahmen und Aktivitäten des Staates, die das Ziel haben, das Wirtschaftsleben zu steuern und zu ordnen. Dazu zählen Gesetze zum Kündigungsschutz oder zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Erhebung von Steuern und Zöllen und vieles mehr. Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik ist, dass der Wohlstand wächst. Die Menschen sollen Arbeit haben und die Löhne müssen ausreichend hoch sein, damit die Menschen die Güter, die angeboten werden, auch kaufen können. Lies doch einmal unseren Artikel oben. Da haben wir den Begriff der Wirtschaftspolitik genau erklärt. Wenn du dann noch eine spezielle Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Besucher, lies mal bitte unsere Artikel zu diesen beiden Stichworten. Da siehst du schnell, was die entscheidenden Unterschiede sind.
Hallo KimberleyJannik, lies dazu bitte einmal unsere Lexikonartikel "Wirtschaft", "Wirtschaftsordnung", "Freie Marktwirtschaft" und "Soziale Marktwirtschaft". Da erfährst du viel über das Wirtschaftsleben in unserem Staat. Wenn du dann noch mehr wissen willst, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Lolly, die Gesundheitspolitik leistet einen wichtigen Betrag zur Wirtschaftspolitik. Gesundheit ist ein großer Wirtschaftsmarkt. Die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Bevölkerung kostet viel Geld. Nicht nur wird in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Apotheken viel Geld verdient. Wenn viele Menschen krank sind, schadet das auch der Wirtschaft, denn sie können dann nicht arbeiten und fallen vielleicht auch als Beitragszahler für die Sozialversicherungen aus. Aber auch die Wirtschaftspolitik hat Einflüsse auf die Gesundheitspolitik. Dort wird beispielsweise festgelegt, wie lange kranke Arbeitnehmer/innen ihr Gehalt weiterbezahlt bekommen oder ob es Förderungen für die Entwicklung neuer Medikamente vom Staat gibt. Häufig ist es eben so, dass Entscheidungen in einem Bereich der Politik auch auf andere Politikfelder Auswirkungen haben.
Hallo Cool, Wirtschaftspolitik setzt sich aus vielen einzelnen politischen Maßnahmen zusammen. Manchmal folgt sie dabei einer klaren wirtschaftspolitischen Lehre. Ein Beispiel dafür ist der Marktliberalismus, den man auch als Kapitalismus bezeichnet. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war das große Gegenmodell zu dieser kapitalistischen Wirtschaftspolitik die sozialistische Wirtschaftspolitik. Zwischen diesen Ansätzen gibt es viele Abstufungen, wie de Politik die Wirtschaft regulieren und steuern kann.
Hallo KuCel, für die Gestaltung der Wirtschaftspolitik ist in erster Linie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zuständig. Das Ministerium wird geleitet von Robert Habeck von Bündnis90/ Die Grünen. Schau doch mal auf die Seite des Ministeriums. Da erfährst du alles Wesentliche zu den Aufgaben und Aktivitäten des Ministeriums. Du findest sie hier.
Hallo elsa, die Wirtschaftspolitik ist ein wichtiger Teil der Politik eines Landes. Aber die Wirtschaftspolitik bewegt sich auch innerhalb des Rahmens, denn das Grundgesetz und die staatliche Ordnung vorgeben. Der Rechtsstaat in unserem Land legt fest, dass alles staatliche Handeln an das Gesetz gebunden ist (Rechtssicherheit), dass vor dem Gesetz alle Bürger gleich sind (Rechtsgleichheit) und dass unabhängige Gerichte die Bürger vor willkürlichen Eingriffen des Staates schützen (Rechtsschutz). In der Wirtschaft muss folgendes gewährleistet sein: Garantie des Privateigentums, freier Wettbewerb, Gewerbefreiheit, Vertragsfreiheit, freier Handel. In einem sozialen Rechtsstaat tritt zu diesen Vorgaben noch die Erwartung, dass die sozial Schwächeren in der Lage sein müssen, von ihren Rechten Gebrauch zu machen. Die Förderung des Wohlstandes kann also nie auf Kosten der Freiheit oder der Sicherheit des Einzelnen gehen.
Hallo queen, "Wirtschaftspolitik" bezeichnet alle Maßnahmen und Aktivitäten des Staates, die das Ziel haben, das Wirtschaftsleben zu steuern und zu ordnen. Dazu zählen Gesetze zum Kündigungsschutz oder zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Erhebung von Steuern und Zöllen und vieles mehr. Lies doch einmal unseren Artikel oben. Da haben wir den Begriff der Wirtschaftspolitik genau erklärt. Wenn du dann noch eine spezielle Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Masto, das ist eine interessante These, zu der du dir sicher schon eigene Gedanken gemacht hast. Eine Frage soll es ja wohl nicht sein.
Hallo Prinzessin , der Staat hat seit Beginn der Corona-Pandemie eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu lindern. Dazu gehören die Erhöhung und Verlängerung des Kurzarbeiter-Geldes, finanzielle Hilfen für Unternehmen und Solo-Selbstständige, die Ersatz-Zahlungen für verschiedene Branchen seit November und vieles mehr. Wenn du noch mehr darüber wissen willst, schau doch einmal auf die Internet-Seiten der Bundesregierung und des Wirtschaftsministeriums.
Hallo Mädel , in der Corona-Pandemie hat der Staat von Anfang an viele Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Krise zu mildern. Dazu gehören finanzielle Hilfen für Unternehmen und Selbstständige oder die Zahlung von Kurzarbeitergeld für Menschen ohne Beschäftigung in den Betrieben. Auch steuerliche Erleichterungen gehören zu den staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie-Folgen. Schau dir dazu doch auch mal unser Spezial hier auf www.hanisauland.de an.
Hallo Bunterfogel🐤, dazu gehören beispielsweise die Gesetze zum Kündigungsschutz oder zur Elternzeit, die Aufsicht durch das Kartellamt, die Bürgschaften für Firmen in der aktuellen Corona-Pandemie oder die Arbeitslosenversicherung. In unserem Artikel zum Thema "Soziale Marktwirtschaft" findest du noch viele weitere Hinweise zur Lösung deiner Aufgabe,.
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