Hallo La-Ferrari123, Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg demilitarisiert. Das heißt, es gab kein deutsches Militär mehr. Seit Beginn der 1950er Jahre gab es aber unterschiedliche Pläne zum Aufbau einer Bundeswehr. Dabei spielte der Kalte Krieg eine große Rolle. Die westlichen Verbündeten waren sich schnell darüber klar geworden, dass im Fall einer militärischen Auseinandersetzung mit der Sowjetunion und ihren Verbündeten Deutschland imstande sein sollte, sich verteidigen zu können. 1955 kam es zur Gründung der Bundeswehr und zum Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur NATO. Auf dieser Seite der Bundeswehr kannst du dich genauer über diese Entwicklungen informieren.
Hallo Lskfkwjdjdj, die USA und die UDSSR und ihre jeweiligen Verbündeten versuchten im Kalten Krieg, möglichst viele Länder auf ihre Seite zu bringen. Die Länder, die nicht in der NATO oder im Warschauer Pakt waren, konnten sich diesem Druck nur schwer entziehen. Ein Versuch einiger Länder bestand darin, eine Organisation zu gründen, die sich zwischen den Blöcken der NATO und des Warschauer Pakts bewegte. Diese Bewegung nannte sich darum auch die Blockfreienbewegung.
Hallo Sev, für deine Hausaufgaben empfehlen wir dir, dass du hier im Lexikon den Begriff Kalter Krieg liest und auch Begriffe, die dort verlinkt sind.
Hallo Kiki, die osteuropäischen Länder waren nach dem Zweiten Weltkrieg in den Machtbereich der Sowjetunion geraten. Über 40 Jahre hinweg bestimmte die Sowjetunion, was in diesen Ländern gemacht wurde und was nicht. Überall wurden sozialistische Regime errichtet, die die eigenen Bevölkerung unterdrückten und gegen die Menschenrechte verstießen. Als sich die Chance bot, 1989/1990 aus dem Herrschaftsbereich der Sowjetunion zu entkommen, haben die Staaten Osteuropas diese Chance genutzt. Gut möglich, dass viele Menschen dachten, dass ein kapitalistisches Wirtschaftssystem ihnen einen größeren Wohlstand bringen würde. Aber vor allem ging es den Menschen um ihre Freiheit und um das Ende der sozialistischen Gewaltherrschaft. Als Mitglieder der NATO haben die Menschen in Osteuropa heute das Gefühl, vor einem Angriff Russlands auf ihr Land und dessen staatliche Souveränität geschützt zu sein.
Hallo Blossom, die Machthaber in den Staaten des Warschauer Pakts haben mehrmals Truppen des Bündnisses losgeschickt, um Aufstände in den Mitgliedsländern der Organisation mit Gewalt niederzuschlagen. Berühmt sind die Bilder vom sogenannten "Prager Frühling" 1968, als Menschen in der tschechoslowakischen Hauptstadt sich mit Blumen in der Hand den Panzern aus der Sowjetunion und anderen Warschauer Pakt-Staaten entgegenstellten.
Hallo VFSBHWGFIUF, oben im Text haben wir dazu einiges geschrieben. Lies dir das bitte einmal in Ruhe durch und schaue dir auch unseren Lexikonartikel „Kalter Krieg“ an. Wenn du dann noch mehr wissen willst, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Landi, Pakt ist ein anderes Wort für Vertrag.
Hallo emily-erdbeer, der Warschauer Pakt war im Kalten Krieg die Gegenorganisation zur NATO. Die Abschreckung durch zwei schwer bewaffnete Militärbündnisse, die sich unmittelbar gegenüberstanden, hat eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Supermächten und ihren Verbündeten im Kalten Krieg verhindert. Der Warschauer Pakt war aber auch Teil des Unterdrückungssystems der Kommunisten in Osteuropa. Bei Aufständen in der DDR, in Ungarn oder der Tschechoslowakei waren es Truppen der verbündeten "Bruderstaaten", die den bedrängten Herrschern in den jeweiligen Ländern zu Hilfe kamen und die Aufstände mit Gewalt niederschlugen.
Hallo Mimi, im Kalten Krieg standen sich mit der NATO und dem Warschauer Pakt zwei hochgerüstete Militärbündnisse gegenüber. Beide Seiten empfanden die Existenz des jeweils anderen Bündnisses als eine ständige Bedrohung. Sowohl die NATO wie der Warschauer Pakt machten klar, dass ein Angriff auf ein Mitgliedsland durch das gesamte Bündnis beantwortet werden würde. Angesichts der atomaren Rüstung beider Seiten war klar, dass ein solcher Gegenschlag zur gegenseitigen Vernichtung geführt hätte. Das war die sogenannte atomare Abschreckung. Die Angst vor einem solchen Krieg hat in der Zeit des Kalten Krieges dazu geführt, dass keine Seite es wagte, einen militärischen Konflikt zu beginnen.
Hallo Malak, die wichtigste geopolitische Veränderung seit der Jahrtausendwende ist die Zunahme des Einflusses der Volksrepublik China auf viele Länder in Asien und Afrika. Damit ist ein neuer Konflikt um die Führungsrolle in der internationalen Politik entstanden. Heute konkurrieren die USA und China um diese Führungsrolle. Auch andere Staaten der außereuropäischen Welt wie Indien oder Brasilien haben an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Staaten. Wenn du mehr zu diesem Thema wissen willst, empfehlen wir dir einen Blick in ein Handbuch zur Internationalen Politik. Das gibt es in deiner Stadtbibliothek oder auch im Internet.
Hallo ….., der Warschauer Pakt entstand als Gegengründung zu dem von den USA geführten Verteidigungsbündnis der westlichen Staaten, der NATO. Sie sollte die NATO davon abschrecken, einen Angriff auf einen der sozialistischen Staaten oder gar auf die Sowjetunion zu versuchen. Genau so haben die westlichen Staaten diese Gründung auch verstanden.
Hallo Sew, mit der Gründung des Warschauer Pakts wollten die Sowjetunion und die mit ihr verbündeten Staaten ein Gegengewicht zur NATO bilden. Die osteuropäischen Staaten waren allerdings keine souveränen Partner. Sie konnten nicht frei über die Mitgliedschaft entscheiden, sondern waren abhängig von den politischen Machthabern in der Sowjetunion. Der Warschauer Pakt wurde als militärisches Verteidigungsbündnis gegründet. Wiederholt diente er aber in seiner Geschichte als Mittel zur Unterdrückung von Aufständen der Bevölkerung gegen die sozialistische Herrschaft im Osten Europas.
Hallo Sssss, wir wissen leider nicht, was du mit einer Quelle für den Schulunterricht meinst. Als Quellen bezeichnet man eigentlich Originaldokumente aus vergangenen Zeiten. Lies doch bitte einmal unseren Text zum Warschauer Pakt und auch die Antworten auf die Fragen andere Kinder und Jugendlicher. Vielleicht hast du ja dann selbst eine Vorstellung, wie du deine Aufgabe lösen kannst.
Hallo Lili, die "Kuba-Krise" war einer der Höhepunkte des Kalten Krieges. Es handelte sich dabei um einen Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion im Jahr 1962. Die Amerikaner entdeckten Abschussrampen für sowjetische (Atom-)Raketen auf der Karibikinsel Kuba in unmittelbarer Nähe zu den USA. Daraufhin reagierte US-Präsident Kennedy mit militärischen Maßnahmen. Der Konflikt und die Drohungen von beiden Seiten nahmen zu. Am Ende zog der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow die Atomraketen aus Kuba ab. Der für einige Zeit drohende Dritte Weltkrieg wurde vermieden. Hier bei der Bundeszentrale für politische Bildung findest du weitere Informationen zum Thema.
Hallo Tim, die Aufgabe des Warschauer Pakts bei seiner Gründung war es, ein militärisches Gegengewicht zur NATO zu bilden. Dadurch wollten die Staaten des Ostblocks in der Zeit des Kalten Krieges sicherstellen, dass sie nicht von einem Angriff der westlichen Allianz überrascht werden würden. Der Warschauer Pakt diente im Lauf seiner Geschichte aber auch wiederholt als Mittel zur Unterdrückung der Opposition in den sozialistischen Staaten des Ostblocks. Als es beispielsweise 1968 zu einem Aufstand in der Tschechoslowakei gegen die Herrschaft der Sowjetunion kann, rückten Truppen des Warschauer Pakts in der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag ein und schlugen den Aufstand nieder.
Hallo khhhhhhhhj, der Warschauer Pakt war ein militärisch-politisches Bündnis, dem Staaten angehörten, die damals kommunistisch waren. Militärisch sollte der Pakt ein Gegengewicht zur NATO sein. Die Staaten wollten deutlich machen, dass sie militärisch zusammenstanden und in der Lage waren, sich gegen die NATO zu behaupten. Politisch war die Führung bei der Sowjetunion, die im Kalten Krieg die Führungsmacht des Ostblocks war. Die Sowjetunion bestimmte zwar nicht alle politischen Entscheidungen in den Ländern, aber sie gab die große Linie vor, insbesondere in der Außenpolitik. Das wurde nicht zuletzt darin deutlich, dass das Ende der DDR kam, als die Sowjetunion die Politik der DDR nicht mehr unterstützte. Gute Infos findest du dazu auch hier.
Hallo Bienchen, ein Pakt ist ein anderes Wort für Bündnis zwischen Staaten oder für einen Vertrag (darum auch der umgangssprachlich gelegentlich zitierte "Pakt mit dem Teufel" - das ist die Sorte Vertrag., die man besser nicht abschließen sollte). Im Sprachgebrauch der Teilnehmerstaaten war meistens von der Warschauer Vertragsorganisation die Rede, im Westen wurde schnell die Bezeichnung "Warschauer Pakt" üblich. Die Nato wurde entsprechend als "Nordatlantikpakt" bezeichnet. Eine negative Bewertung ist mit dem Wort "Pakt" in diesem Zusammenhang also nicht verbunden.
Hallo tom, die Aufgabe des Warschauer Pakts bei seiner Gründung war es, ein militärisches Gegengewicht zur NATO zu bilden. Der Warschauer Pakt diente im Lauf seiner Geschichte aber auch wiederholt als Mittel zur Unterdrückung der Opposition in den sozialistischen Staaten des Ostblocks. Als es beispielsweise 1968 zu einem Aufstand in der Tschechoslowakei gegen die Herrschaft der Sowjetunion kann, rückten Truppen des Warschauer Pakts in der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag ein und schlugen den Aufstand nieder.
Hallo Selin, den Staat Sowjetunion gibt es nicht mehr. Es gab ihn von 1922 bis 1991. Meinst du, wie das Verhältnis izwischen der Sowjetunion und den USA m Kalten Krieg war?
Hallo Lola /, 1989 wurden in den meisten der Warschauer Pakt-Staaten die sozialistischen Regierungen durch neue, demokratische Regierungen ersetzt. Damit hatte der Warschauer Pakt seinen eigentlichen Sinn (nämlich ein Gegenbündnis gegen die demokratischen Weststaaten darzustellen) verloren. 1990 trat als erster Staat die DDR aus dem Warschauer Pakt aus. Die anderen Mitgliedsstaaten schlossen sich zügig diesem Austritt an. Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt dann offiziell aufgelöst.
Hallo Skrrr pooow, der Warschauer Pakt war ein politisch-militärisches Bündnis, das 1955 unter Führung der Sowjetunion entstand. Damit wollte die Sowjetunion ein Gegengewicht zur NATO bilden und ihre Macht in Mittel- und Osteuropa sichern. Das ist für 35 Jahre mit großem Druck und militärischer Gewalt gelungen. Als der Ostblock 1989/90 zusammenbrach, hatte der Warschauer Pakt seine Bedeutung verloren und wurde aufgelöst. Ein Friedensbündnis ist er nie gewesen.
Hallo lisa , willst du wissen, was die Unterschiede zwischen dem Warschauer Pakt und der NATO waren? Mit der Gründung des Warschauer Pakts wollte die Sowjetunion ein Gegengewicht zur NATO schaffen und ihre Macht in Mittel- und Osteuropa sichern. In den Krisen des Kalten Krieges standen sich die beiden Verteidigungsbündnisse NATO und Warschauer Pakt wiederholt feindlich gegenüber. Oben in unserem Artikel und in den Antworten auf eure Fragen in den FAQ findest du weitere Informationen.
Hallo Kp wie ich mich nennen soll, der Warschauer Pakt war ein militärisches Bündnis zum gegenseitigen Schutz der Mitgliedsstaaten. Der Warschauer Pakt half den Machthabern in Osteuropa aber auch zur Sicherung ihrer Herrschaft in ihren eigenen Ländern. In fast allen Mitgliedstaaten wurde damals sowjetisches Militär stationiert. Das stellte unter anderem sicher, dass die sozialistische Herrschaft in diesen Ländern nicht in Frage gestellt wurde. In Ungarn (1956) und der Tschechoslowakei (1968) wurden nationale Bewegungen, die sich gegen die sowjetische Herrschaft und die Macht der nationalen sozialistischen Partei wendeten und für Demokratie kämpften, blutig von den Truppen des Warschauer Paktes niedergeschlagen.
Hallo abcde, diese Frage kann dir niemand beantworten. "Was wäre wenn"-Fragen sind reizvoll, jede Antwort ist aber zwangsläufig reine Spekulation. Mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der Staaten des Ostblocks und der Unzufriedenheit der Menschen, die in Demonstrationen und Protesten zum Ausdruck kam, war auch der Warschauer Pakt Ende der 1980er Jahre am Ende. Dass es ihn heute nicht mehr gibt, bedauern vermutlich nur wenige Menschen.
Hallo anas, NATO und Warschauer Pakt waren in der Zeit des Kalten Krieges Konkurrenten. Beide hatten das Ziel, die Sicherheit der Länder, die zu ihnen gehörten, zu schützen. Es gab aber auch große Unterschiede zwischen der NATO, in der die demokratischen Staaten des Westens vertreten waren, und dem Warschauer Pakt, der die sozialistischen Staaten unter der Herrschaft der Sowjetunion vereinte und zur Absicherung der Macht der Sowjetunion beitragen sollte. Lies dazu doch mal unseren beiden Artikel zu diesen Verteidigungsorganisationen. Da erkennst du die Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Hallo keine ahnung, das passiert deswegen, weil der Warschauer Pakt in der Zeit des Kalten Krieges die wichtigste gemeinsame Organisation der von der Sowjetunion beherrschten Staaten in Osteuropa war. Sehr häufig lesen unsere Besucher/innen dort gerne weiter, weil sie sich für die Beziehungen zwischen den westlichen Demokratien und den sozialistischen Staaten in dieser Zeit interessieren. Wir planen aber auch noch einen Artikel zur Sowjetunion in unser Lexikon aufzunehmen, um noch genauere Verlinkungen machen zu können.
Hallo Emma, mit der Gründung des Warschauer Pakts wollte die Staaten des Ostblock sicherstellen, dass sie nicht von einem Angriff der NATO überrascht werden konnten. Damit wollten die Sowjetunion und ihre Verbündeten ein Gegengewicht zur NATO bilden und zugleich ihre Macht in den von der Sowjetunion beherrschten Ländern sichern.
Hallo Steve, du meinst wahrscheinlich den Nordatlantikpakt und den Gründungsvertrag des Warschauer Pakts? Lies doch bitte die beiden Artikel zu diesen Militärbündnissen und schau dir auch einmal die Seiten des Deutschen Historischen Museums zum Kalten Krieg an. Da erfährst du einiges über die unterschiedlichen Aufgabenbeschreibungen von NATO und Warschauer Pakt. Wenn du dann noch etwas Spezielles wissen willst, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo schoggi , die Ziele des Warschauer Paktes waren der Grund, warum die Verteidigungsorganisation gegründet wurde. Es gibt also keinen Unterschied bei den beiden Fragen.
Hallo schoggi , der Warschauer Pakt sollte ein Gegengewicht zur NATO bilden und den Einflussbereich der Sowjetunion militärisch sichern. Oben in unserem Text findest du weitere Informationen.
Hallo Ninchen, dazu haben wir heute schon eine ganz ähnliche Frage beantworte. Lies doch mal unten bei euren weiteren Fragen nach und schau dir auch unsere Artikel zu den beiden Verteidigungsbündnisses und zum Stichwort "Kalter Krieg" an.
Hallo nune, NATO und Warschauer Pakt waren in der Zeit des Kalten Krieges Konkurrenten. Beide hatten das Ziel, die Sicherheit der Länder, die zu ihnen gehörten, zu schützen. Es gab aber auch große Unterschiede zwischen der NATO, in der die demokratischen Staaten des Westens vertreten waren, und dem Warschauer Pakt, der die sozialistischen Staaten unter der Herrschaft der Sowjetunion vereinte. Lies dazu doch mal unseren beiden Artikel zu diesen Verteidigungsorganisationen.
Hallo schoggi , diese Frage haben wir dir heute schon beantwortet. Lies doch mal unten bei unseren Antworten auf eure weiteren Fragen nach.
Hallo schoggi , der Warschauer Pakt, der 1991 aufgelöst wurde, sollte ein Gegengewicht zur NATO bilden und den Einflussbereich der Sowjetunion militärisch sichern. Oben in unserem Text findest du weitere Informationen.
Hallo Dome, mit dem Ende des Warschauer Pakts ist tatsächlich die größte Bedrohung der Staaten in Westeuropa und Nordamerika verschwunden. Darum hat die NATO nach dem Ende des so genannten Kalten Krieges 1991 eine Anpassung ihrer Ziele vorgenommen. Sie verstärkte ihre politischen Funktionen und hat neue Aufgaben für Friedenserhaltung und Krisenbewältigung übernommen. Das Hauptziel der NATO ist aber auch heute noch, gemeinsam am Frieden (vor allem in Europa) zu arbeiten. Dazu gehören Maßnahmen wie Abrüstung, Konfliktvermeidung und Krisenbewältigung, aber auch, dass sich die Länder gegenseitig unterstützen, wenn sie von anderen Ländern bedroht werden. Wie wichtig das immer noch ist, hat die Besetzung eines Teils der Ukraine durch Soldaten Russlands gezeigt. Die Verteidigungsfähigkeit der NATO ist also immer noch für viele Länder vor allem im Osten Europas der entscheidende Grund für die Zusammenarbeit in der NATO.
Hallo Mini pat, Litauen ist ein Land im Nordosten von Europa. Litauen ist eine parlamentarische Demokratie und Mitglied der EU. Schau doch mal in unser Länder-Spezial, da findest du auch einen Artikel über dieses Land.
Hallo Miri, 1989 wurden in den meisten der Warschauer Pakt-Staaten die sozialistischen Regierungen durch neue, demokratische Regierungen ersetzt. Damit hatte der Warschauer Pakt seinen eigentlichen Sinn (nämlich ein Gegenbündnis gegen die demokratischen Weststaaten darzustellen) verloren. 1990 trat als erster Staat die DDR aus dem Warschauer Pakt aus. Die anderen Mitgliedsstaaten wollten sich diesem Austritt anschließen. Am 1. Juli 1991 wurde der Warschauer Pakt dann offiziell aufgelöst.