Hallo Einfachso, lies dazu bitte einmal unsere Antwort auf eine ähnliche Frage von "Jnfecojoefcn" in den FAQ zu diesem Artikel.
Hallo Rizan, in Deutschland gibt es die Religionsfreiheit und die Meinungsfreiheit. Jeder Mensch darf selbst entscheiden, was er oder sie glauben will oder auch nicht. Er oder sie darf auch seine Meinung über Religionen äußern, sowohl über die eigene Religion wie auch über andere Religionen. Die Meinungsfreiheit hat aber Grenzen. Beleidigungen von Gläubigen anderer Religionen oder verächtliche Aussagen über den Glauben anderer Menschen werden häufig als Grenzüberschreitungen empfunden und auch von Gerichten so beurteilt. Das gilt nicht nur für die Anhänger/innen der beleidigten Religion.
Hallo Dfff, lies mal unseren Text oben. Da erklären wir, wieso Menschen demonstrieren. Da erklären wir auch, wieso es wichtig ist, dass man demonstrieren kann.
Hallo ölulu, mit einer Demonstration wollen die Demonstrant/innen auf ihre Meinungen und Forderungen aufmerksam machen. Dabei gibt es sehr viele unterschiedliche Forderungen und Ziele, für die Menschen demonstrieren. In den 1970er Jahren haben viele Menschen gefordert, dass es keine Atomkraftwerke geben sollte. In der DDR demonstrierten Ende der 1980er Jahre Hunderttausende Menschen gegen die Diktatur der SED und für Freiheit und die Wiedervereinigung Deutschlands. Heute gehen viele junge Schülerinnen und Schüler auf die Straße, um für einen besseren Schutz der Umwelt und gegen die Klimapolitik zu demonstrieren. Die Versammlungsfreiheit, wie es genannt wird, ist ein ganz wichtiges Grundrecht. Denn sie gibt den Menschen die Möglichkeit, ihre Interessen und Anliegen auf ganz direkte Weise zum Ausdruck zu bringen, auch dann, wenn das den politischen Entscheidungsträgern nicht gefällt.
Hallo Egal, das Recht zu Demonstrieren ist ein Grundrecht - das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Allerdings gibt es Regeln, an die sich die Organisatoren von Demonstrationen halten müssen. Demonstrationen müssen angemeldet sein und sich an Vorgaben der Polizei und der Feuerwehr halten. Schließlich soll durch eine Demonstration keine Gefahr durch andere Menschen entstehen.
Hallo Maja, in Halle und in Sachsen-Anhalt wurde in den letzten Jahren für und gegen ganz unterschiedliche Themen demonstriert. Es gab Demonstrationen gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus, gegen ungerechte soziale Zustände und gegen hohe Mieten und Energiepreise, es gab Demonstrationen von Fridays for Future für den Schutz und Erhalt der Umwelt und es gab Demonstrationen gegen den Angriffskrieg von Russland in der Ukraine. Was genau bei diesen Demonstrationen erreicht wurde, lässt sich nur schwer sagen. Je größer die Themen sind, für oder gegen die demonstriert wird, umso schwieriger ist es für die Menschen in einer Stadt oder Region, direkt eine Veränderung herbeizuführen. Aber die Menschen im Osten Deutschlands haben 1989 erfahren, wie mächtig eine Bewegung werden kann, wenn sich viele Menschen beteiligen und für ihre Ziele auf die Straße gehen. Nicht zuletzt durch Demonstrationen an vielen Orten ist es gelungen, im Herbst 1989 die sozialistische Diktatur in der DDR zu stürzen.
Hallo atrax , wenn sich Menschen zu einer öffentlichen Versammlung treffen, laute Parolen rufen oder Lieder singen und in langen Reihen mit Lautsprechern, Plakaten und Spruchbändern durch die Straßen ziehen, handelt es sich um eine Demonstration. Mit der Demonstration wollen die Demonstrant/innen auf ihre Meinungen und Forderungen aufmerksam machen. Das Recht zu demonstrieren ist ein wichtiges Recht in der Demokratie. In unserem Grundgesetz ist es als ein Grundrecht geschützt.
Hallo ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooa, willst du wissen, seit wann es Revolutionen gibt? Die berühmteste Revolution gab es in Frankreich 1789. Aber schon vorher gab es die amerikanische Revolution von 1774 oder die so genannte Glorios Revolution in Großbritannien 1688/89. Auch schon in der Zeit des römischen Reiches gab es Aufstände des Volkes gegen die Herrschenden. Wichtig ist darum auch immer, wie man eine Revolution definiert.
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