Hallo Dolly, "erfolgreich" war die Sklaverei nur für die Sklavenhalter. Denn sie bekamen billige Arbeitskräfte, die sich nicht wehren konnten, weil sie keine Rechte hatten. Sklaverei ist schon immer für die Sklavenhalter ein gutes Geschäft gewesen. Sie mussten nicht für die Arbeitskräfte bezahlen und konnten dadurch ihre Gewinne steigern. Das war auch in der Hochzeit der Sklaverei in den USA im 18. Jahrhundert der Fall. Ohne die billige Arbeit der Sklaven wären die Plantagenbesitzer nicht so reich geworden, wie man das aus vielen Filmen kennt.
Hallo Dolly, in unserer Redaktion beantworten wir gerne Fragen von Kindern und Jugendlichen zur Politik. Besonders freuen wir uns über Fragen, die auch für andere Besucher/innen von Hanisauland von Interesse sein könnten. Aber auch, wenn ein Kind eine sehr spezielle Frage hat, bemühen wir uns, eine gute Antwort zu finden. Gelegentlich verweisen wir auch auf andere Artikel in unserem Lexikon. Denn ihr sollt ja auch lernen, mit einem Lexikon zu arbeiten. Zum Glück nicht allzu oft bekommen wir auch Zuschriften, mit denen wir nichts anfangen können, weil sie unverständlich geschrieben sind oder die Absender nur irgendeinen Quatsch schreiben wollten. Die kommen dann ganz schnell in den Papierkorb, denn wir wollen unsere Zeit ja für gute und hilfreiche Antworten auf ernstgemeinte Fragen verwenden.
Hallo L, lies mal bitte, was wir bei unseren Antworten auf die Fragen anderer Kinder und Jugendlicher zum Thema "Sklaverei" schon zu ähnlichen Fragen geschrieben haben.
Hallo Lala, Sklaverei hat es zu allen Zeiten und in vielen Teilen der Erde gegeben. In der Zeit der europäischen Kolonialherrschaft über die außereuropäische Welt seit dem 16. Jahrhundert verbreitete sich der Handel mit Menschen und die Sklaverei über weite Teile der von den weißen Herrschern eroberten Welt. Die billige Arbeit der Sklaven, die über keine Rechte verfügten und wie Waren behandelt wurden, war eine Grundlage für den Reichtum der weißen Sklavenhalter in den Kolonien.
Hallo Lala, durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände. Zum Beispiel gibt es in vielen sehr armen Ländern Kinderarbeit oder Zwangsprostitution.
Hallo Mary jane hallo, in der Geschichte gab es immer wieder Sklavenhaltergesellschaften, in denen Sklaven gewissermaßen zum Haushalt dazu gehörten. Das war beispielsweise im antiken Rom der Fall oder viele Jahrhunderte später in den Sklavenhaltergesellschaften im Süden der USA oder in der Karibik. Aber auch Sklaven haben Geld gekostet, und nicht alle freien Bürger konnten sich das leisten.
Hallo Baked beans, lies mal den Text oben und unsere Antworten auf eure weiteren Fragen zu diesem Artikel. Da haben wir schon das Wichtigste zu deiner Frage geschrieben.
Hallo Männlichkeit, das war sehr unterschiedlich. In der reichen Oberschicht im antiken Rom hatten die Hausvorstände manchmal Hunderte von Sklaven, die nicht nur im Haus, sondern auch auf den ländlichen Besitztümern ihrer Herren arbeiten mussten. Aber es gab auch viele Haushalte, in denen nur ein paar wenige Sklaven lebten.
Hallo Achmet Döner Sala, in der Geschichte gab es immer wieder Sklavenhaltergesellschaften, in denen Sklaven gewissermaßen zum Haushalt dazu gehörten. Das war beispielsweise im antiken Rom der Fall. Aber auch Sklaven haben Geld gekostet, und nicht alle freien Bürger konnten sich das leisten.
Hallo La Bratan, mit der Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten.
Hallo Vinci, das Leben eines Sklaven war in der Sklavengesellschaft nicht viel wert.Trotzdem hatten die Sklavenhalter Interesse daran, dass die Sklaven lebten. Denn Sklaven verrichten Arbeiten für wenig Geld und konnten sogar als Ware verkauft werden.
Hallo mesopotamien, die Bewegungen gegen die Sklaverei entwickelten sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit Frankreich und Großbritannien beschlossen zwei führende Kolonialmächte in diesen Jahren die Abschaffung der Sklaverei. Die Abolitionisten, wie man die Vertreter der Bewegung nannte, beriefen sich auf die Ideen der Aufklärung und auf die Ende des 18. Jahrhunderts formulierten und beispielsweise in der französischen Verfassung verankerten Menschenrechte.
Hallo Butternudelman, es gab unterschiedliche Arten der Sklavenarbeit. Bei der besonders anstrengenden und durch brutale Arbeitsbedingungen geprägten Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen in der Karibik lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Sklaven zum Beispiel nur bei ungefähr 25 Jahren.
Hallo Baljeet, Sklaverei ist schon immer für die Sklavenhalter ein gutes Geschäft gewesen. Sie mussten nicht für die Arbeitskräfte bezahlen und konnten dadurch ihre Gewinne steigern. Das war auch in der Hochzeit der lSklaverei in den USA im 18. Jahrhundert der Fall. Ohne die billige Arbeit der Sklaven wären die Plantagenbesitzer nicht so reich geworden, wie man das aus vielen Filmen kennt.
Hallo Labratan, Kindersklaven waren für die Sklavenhalter ein wichtiger Bestandteil des Systems der Sklaverei. Sie konnten in technischen Anlagen oder bei der landwirtschaftlichen Tätigkeit Arbeiten erledigen, die Erwachsene aufgrund ihrer Größe nicht durchführen konnten. Oft sind darum gleich ganze Familien versklavt worden.
Hallo Karl, da gibt es jede Menge Fragen: Wer waren die Sklavenhalter? Wen haben sie versklavt? Wie funktionierte der sogenannte atlantische Dreieckshandel? Was wurde gehandelt? Warum hat es so lange gedauert, bis die Sklaveren verboten wurde? Dir fallen sicher noch mehr Fragen ein. Viel Erfolg für deine Facharbeit!
Hallo Ihmkpkpkkkjmomo, Sklavinnen und Sklaven waren rechtlos. Sie wurden von den Sklavenhaltern wie eine Ware behandelt, die man kaufen und verkaufen kann. Kosten sollten die Sklaven auf keinen Fall verursachen, Lohn stand ihnen in der menschenverachtenden Sicht der Sklavenhalter nicht zu. Die Sklavinnen und Sklaven mussten froh sein, wenn sie ausreichend zu Essen bekamen und ein Dach über dem Kopf hatten.
Hallo Zgcfzxufc, die europäischen Machthaber brauchten billige Arbeitskräfte für die wirtschaftliche Ausbeutung der Kolonien. Dazu kam, dass der Handel mit schwarzen Sklaven ein gutes Geschäft für die Kolonisatoren war.
Hallo türkin, dazu haben wir in unseren Antworten auf eure Fragen zu diesem Artikel schon etwas geschrieben. Schau doch mal bitte unter dem Artikel bei den weiteren Fragen nach.
Hallo Ey mein Name mein Name ist Beller , genaue Zahlen für die Zahl der Sklavinnen und Sklaven in der Geschichte gibt es nicht. Man schätzt, dass allein in der Zeit des europäischen Kolonialismus zwischen 1500 und 1900 mehr als 10 Millionen Menschen aus Afrika zu Sklaven Amerika gemacht wurden.
Hallo Alaa, durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände. Zum Beispiel gibt es in vielen sehr armen Ländern Kinderarbeit oder Zwangsprostitution. Offizielle Angaben zur Zahl der Menschen, die in solchen Verhältnissen leben müssen, gibt es nicht.
Hallo Maxim, lies mal bitte, was wir bei euren weiteren Fragen zu diesem Artikel auf eine ähnliche Frage geantwortet haben.
Hallo Mama, was meinst du denn mit "damals"? Im Alten Rom konnte ein Sklave frei werden, wenn er sich in der Arena tapfer schlug oder wenn ihm sein Herr die Freiheit schenkte. Die Sklaven in den Südstaaten der USA wurden in die Freiheit entlassen, nachdem der Norden den Bürgerkrieg gewonnen hatte. Aber erst mit der Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten.
Hallo Mersin, schau mal bitte bei unseren Antworten auf eure weiteren Fragen zum Lexikonartikel "Sklaverei" nach. Da haben wir schon einiges zu deiner Frage geschrieben.
Hallo Mersin, durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände. Zum Beispiel gibt es in vielen sehr armen Ländern Kinderarbeit oder Zwangsprostitution.
Hallo Gululululu, Sklaven nützen nur den Sklavenhaltern, die Menschen wie Waren behandeln und für ihre Zwecke ausbeuten. In früheren Jahrhunderten wurden oft auch die Kinder von Sklaven zu Opfern der unmenschlichen Sklaverei. Durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände, und bis heute leiden Kinder in vielen Ländern der Erde unter Kinderarbeit.
Hallo Hallo, Sklaverei hat es zu allen Zeiten und in vielen Teilen der Erde gegeben. In der Zeit der europäischen Kolonialherrschaft über die außereuropäische Welt seit dem 16. Jahrhundert verbreitete sich der Handel mit Menschen und die Sklaverei über weite Teile der von den weißen Herrschern eroberten Welt. Durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände, zum Beispiel Kinderarbeit oder Zwangsprostitution.
Hallo Ayri, in vielen Sklavenhaltergesellschaften gab es die Möglichkeit, Sklaven die Freiheit zu "schenken". Das konnte eine Belohnung für gute Dienste sein oder eine Regelung im Alter, wenn sich mit dem Sklaven kein Geld mehr verdienen ließ. Oft haben sich Sklaven auch selbst die Freiheit in Aufständen gegen ihre Herren erkämpft. Oder ein Staat hat entschieden, dass es keine Sklaverei mehr geben darf. Das war beispielsweise der Fall in den USA nach dem amerikanischen Bürgerkrieg 1861-1865.
Hallo Ka, durch die Menschenrechtskonvention der UNO wurde die Sklaverei 1948 weltweit verboten. Alle Mitgliedsländer der UNO haben diese Konvention unterschrieben. Trotzdem gibt es bis heute in manchen Ländern sklavereiähnliche Zustände, zum Beispiel Kinderarbeit oder Zwangsprostitution.
Hallo Manyk, Sklaverei hat es zu allen Zeiten und in vielen Teilen der Erde gegeben. Es gab auch immer wieder Weiße, die zu Sklaven wurden. Beispielsweise haben die muslimischen Herrscher im Mittelalter europäische Christen zu Sklaven gemacht, wenn sie diese im Krieg gefangengenommen haben. Schon früher in der Zeit des Römischen Reiches wurden Kriegsgefangene aus unterschiedlichen Gegenden Europas versklavt. In der Zeit des Kolonialismus waren es aber vor allem dunkelhäutige Menschen aus Afrika, die als Sklaven in die Kolonien gebracht und dort verkauft wurden.
Hallo lulu, die Sklavenhändler waren durch ihre Bewaffnung den Gefangenen so überlegen, dass diese kaum eine Chance hatten, sich zu wehren. Dazu kam, dass jeder Widerstand gnadenlos bestraft wurde, um bei den anderen Gefangenen jeden Gedanken an Widerstand sofort im Keim zu ersticken.
Hallo dxinee, die Sklaverei war für die Sklavenhalter ein Geschäftsmodell, mit dem sie viel Geld verdienen konnten. Indem die Arbeiter auf den Baumwollplantagen im Süden der USA zu Menschen ohne Rechte erklärt wurden, konnten sie ohne rechtliche oder moralische Bedenken gnadenlos ausgebeutet werden. Die Sklaven waren eine Ware, mit der gehandelt wurde und die beliebig durch eine neue Ladung von Sklaven ausgetauscht werden konnte. Diese menschenverachtende Sicht ermöglichte den Reichtum und den Glanz der Sklavenhaltergesellschaften in den USA.
Hallo jeff der hase, es hat immer wieder Aufstände von Sklaven gegeben. Fast immer in der Geschichte sind diese Aufstände niedergeschlagen worden. Die Macht und die überlegenen Waffen waren in der Hand der Sklavenhalter, die Sklaven kämpften mit bloßen Händen und einfachen Werkzeugen gegen ihre Unterdrücker. Das war im Alten Rom so (besonders bekannt ist der Spartakusaufstand in dieser Zeit), und es hat sich nicht geändert bis zu den Aufständen der Sklaven in den Südstaaten der USA im 18. und 19. Jahrhundert. Sklaverei und Sklavenhalter hat es in der Geschichte zu allen Zeiten und an vielen Stellen gegeben. Erst im Zeitalter des Kolonialismus ist dann die Form der Sklaverei vorherrschend geworden, in der Weiße über Menschen anderer Hauptfarbe geherrscht habe.
Hallo Sa, oben im Text haben wir dazu einiges geschrieben.
Hallo Ich, die Versklavung von Menschen ist ein Verbrechen! Die Menschenrechtskonvention der UNO von 1948 hat darum die Sklaverei weltweit verboten.Sklaven hatten keine Rechte. Sie wurden aus ihren Heimatländern entführt oder dort "gekauft" und fast immer sehr schlecht behandelt. Die Sklaven wurden als Ware angesehen, die man beliebig nachkaufen konnte wie andere Waren auch. Eine eigene Menschenwürde wurde ihnen nicht zugestanden. Darum spielte es für die Sklavenhalter auch keine Rolle, wenn die Sklaven unter den oft unmenschlichen Arbeitsbedingungen krank wurden oder starben.
Hallo twenty4tim, HanisauLand ist nach einem langen Krieg zwischen den Ländern der Hasen, der Nilpferde und der Wildschweine (der Saeue) entstanden. Irgendwann waren die Menschen in diesen Ländern es leid, immer Krieg zu erleben. Sie beschlossen, ihre Länder zu HanisauLand zu vereinen und einen demokratischen Staat aufzubauen. Wie das gelungen ist, kannst du im HanisauLand-Comic anschauen .
Hallo Anton, Sklaven gab es zu allen Zeiten und in unterschiedlichen Teilen der Welt. Auch die alten Römer haben beispielsweise Kriegsgefangene zu Sklaven gemacht. Das waren dann hellhäutige Germanen oder Menschen mit dunklerem Teint aus dem östlichen Mittelmeerraum. Dass wir heute bei Sklaven vor allem dunkelhäutige Menschen vor Augen haben, ist eine Folge des Kolonialismus. In den Jahrhunderten seit ungefähr 1600 wurden vieltausendfach Menschen aus Afrika in die europäischen Kolonien in Nord- und Südamerika verschleppt und dort versklavt.
Hallo 20111308jza, genaue Studien dazu kennen wir nicht. Da Sklaven aber in der Regel schlecht behandelt wurden und oft auch keine gute Ernährung bekamen, wird ihre durchschnittliche Lebensdauer eher niedriger gewesen sein als die zu dieser Zeit ohnehin sehr niedrige durchschnittliche Lebensdauer der Menschen.
Hallo BTS, der Missionar und Plantagenbesitzer Jean-Baptiste Labat beschrieb um das Jahr 1700 herum das Leben und die Eigenheiten der Sklaven in der Karibik. Seine Berichte wurden zu seiner Zeit viel gelesen. Heute gelten sie vor allem als Zeugnis für den rassistischen Blick der frühen europäischen Sklavenhalter auf die versklavten Völker im Süden Amerikas. Wenn du mehr zu dieser wichtigen Quelle über die Sklaverei lesen willst, schau doch einmal in deiner Schul- oder Stadtbibliothek nach einen Buch über die Geschichte der Sklaverei. Da wirst du Labat sicher begegnen.
Hallo Diggi, Sklaven hatten keine Rechte und sie wurden fast immer sehr schlecht behandelt. Die Sklaven wurden als Ware angesehen, die man beliebig nachkaufen konnte. Darum spielte es für die Sklavenhalter auch keine Rolle, wenn die Sklaven unter den oft unmenschlichen Arbeitsbedingungen krank wurden oder starben. Gesellschaftlich standen Sklaven und Sklavinnen auf der niedrigsten Stufe, manchmal waren den Sklavenhaltern ihre Haustiere mehr wert als die Sklaven.
Hallo Lili, wir wissen nicht genau, welche Formen der Sklaverei du in deiner Frage unterscheidest. Was wir aber wissen ist, dass jede Form der Sklaverei unmenschlich und nicht hinnehmbar ist. Darum wurde die Sklaverei auch 1948 durch die Menschenrechtskonvention der UNO weltweit verboten.
Hallo Handballer , Sklaven waren im antiken Athen völlig normal. Meistens handelte es sich um Kriegsgefangene, die dann Arbeiten im Haushalt machten und für andere Dienste von den Athener Bürgern benutzt wurden. Sklaverei war in allen frühen Gesellschaften die Regel. Die Vorstellung von Menschenrechten war den Menschen dieser Zeit noch sehr fern. Schau dir dazu doch auch mal diese Seite der Kinderzeitmaschine an.
Hallo Ah, das waren die Sklavenhändler und die Sklavenhalter, die die Menschen gefangen genommen oder gekauft und später dann wieder verkauft haben. Manchmal handelte es sich dabei auch um Menschen, die nach einem Krieg von den Siegern des Krieges gefangen genommen und an Sklavenhändler verkauft wurden.
Hallo 655665666, der Sinn der Versklavung von Menschen war und ist, dass diese Menschen harte Arbeiten verrichten und dabei für den Sklavenhalter fast keine Kosten entstehen. Zum Beispiel wurden die amerikanischen Baumwollfelder von Sklaven bearbeitet und beerntet und die Land- und Sklavenbesitzer konnten die Baumwolle dann für viel Geld verkaufen, ohne den Arbeitern hohe Löhne zahlen zu müssen. Für die Sklavenhalter war es also eine wirtschaftliche Entscheidung. Aber das natürlich nichts daran, dass die Sklaverei immer falsch, unmendschlich und unrecht ist.
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