Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess

Abgeordnete sind Vertreter/innen der Bürgerinnen und Bürger.

Per Briefwahl wählen darf, wer am Wahltag nicht ins Wahllokal gehen kann, weil er verreist oder krank ist.

Der Bundeskanzler ist Chef der deutschen Regierung.

Der oder die Bundespräsident/in steht an der Spitze unseres Staates.

Der Bundeswahlleiter bereitet die Wahlen zum Deutschen Bundestag vor und sorgt dafür, dass sie rechtmäßig durchgeführt werden.

"Deutscher Bundestag" ist der Name des deutschen Parlaments, der deutschen Volksvertretung. Wir erklären die Aufgaben des Bundestags.

Mit der Erststimme werden bei der Bundestagswahl die Direktkandidat/innen in den Wahlkreisen gewählt.

Die Fünfprozentklausel gibt es im Wahlrecht. Wir erklären, was sie bedeutet und weshalb es sie gibt.

Wer sich um ein öffentliches Amt bewirbt, ist ein Kandidat oder eine Kandidatin. Aber es gibt auch noch andere Kandidaten.

Als "Koalition" bezeichnet man ein Bündnis auf Zeit. Meistens hört man bei Regierungen diesen Begriff. Wir erklären die Bedeutung.

Eine Landesliste wird vor einer Wahl von den jeder Partei erstellt. Dort steht, wer für die Partei nach der Wahl ins Parlament einziehen will.

Legislaturperiode ist die Zeit zwischen zwei Parlamentswahlen. Wir erklären das etwas komplizierte Wort.

Als Opposition bezeichnet man in der Politik die Parteien im Parlament, die nicht zur Regierung gehören.

In einer Partei schließen sich Menschen zusammen, die ähnliche politische Ansichten vertreten.

Wenn man 18 Jahre alt ist, ist man volljährig. Man kann Geschäfte machen und ist für seine Taten verantwortlich. Man ist geschäftsfähig.

In einem Wählerverzeichnis wird aufgeschrieben, wer berechtigt ist, bei einer Wahl teilzunehmen. Auch für die Bundestagswahl gibt es Wählerverzeichnisse.

Der Deutsche Bundestag muss in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt werden. Das sind die Wahlgrundsätze des Grundgesetzes.

Im Wahlkampf werben die Parteien und Kandidat/innen, die gewählt werden wollen, um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler.

Zur Organisation einer Wahl wird das Staatsgebiet in Wahlkreise und diese in Wahlbezirke aufgeteilt. In einem Wahlkreis wohnen immer ungefähr gleich viele Wähler/innen.

Im Wahllokal gibt man bei einer Wahl seine Stimme ab. Nach dem Ende der Wahl werden dort die Stimmen ausgezählt.

Bei einem Wahlsystem handelt es sich um die Regeln, nach denen eine Wahl durchgeführt wird.

In die Wahlurne wird im Wahllokal der ausgefüllte Stimmzettel geworfen. So ist die Wahl bestimmt geheim.

Wir erklären, was die Zweitstimme bei einer Wahl bedeutet und wie sie sich von der Erststimme unterscheidet.