Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess

Hallo The girls, als "Proletarier" wurden in der Zeit der frühen Industrialisierung oft die einfachen Arbeiter bezeichnet. In der Theorie des Kommunismus wurde der Begriff dann zur Bezeichnung für die Arbeiterschaft im Gegensatz zu den Besitzern der Produktionsmittel. Heute wird dieser Begriff nur noch selten verwendet. In unserem Artikel zu diesem Stichwort kannst du mehr dazu lesen.

Hallo Osa., vielen Dank! Es geht uns gut und wir freuen uns, dass an den letzten Tagen immer wieder ein wenig der Sommer vorbeigeschaut hat. Aber auch die Folgen des Klimawandels sind in diesen Tagen schon wieder sichtbar geworden, und das macht uns Sorge. Auch auf die vielen Kriege dieser Welt und vor allem auf die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten blicken wir mit großen Sorgen. Wir hoffen sehr, dass bald Gespräche möglich werden, die eine Verständigung möglich machen.

Hallo Kopf, in der Industriegesellschaft des 19. Jahrhunderts wurden Menschen, die nichts als ihre Arbeitskraft besaßen und in den Fabriken für wenig Lohn hart arbeiten mussten, als „Proletarier“ bezeichnet. Heute ist der Begriff aus der Mode gekommen. Seine Bedeutung hat er aber weiter für die politische Lehre des Kommunismus von Karl Marx und Friedrich Engels.

Hallo Sunny, vor allem zu Beginn der Weimarer Republik gab es viele Forderungen von kommunistischen Gruppen, eine Räteregierung in Deutschland einzuführen. Dadurch sollte das "Proletariat", also die Arbeiterklasse, die Macht übernehmen.

Hallo Sunny, für die Geschichte Sachsens in den frühen Jahren der Weimarer Republik empfehlen wir dir diese Seite der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und die Darstellung auf dieser Seite des Freistaats Sachsen.

Hallo Sunnshine, im "deutschen Oktober" 1923 wollten die Kommunisten in Sachsen und anderswo im Deutschen Reich die Macht an sich reißen. Der Aufstand sollte der Beginn einer Revolution der Arbeiterklasse in ganz Europa werden. Dafür stellten die Kommunistische Partei und linke Sozialdemokraten Kampfgruppen auf, die sogenannten Proletarischen Hundertschaften, die sich aus revolutionär gestimmten Arbeitern zusammensetzten. Auf der Seite des Deutschen Historischen Museums www.dhm.de/lemo kannst du mehr zu diesen Ereignissen lesen.

Hallo Laylaa, in der Industriegesellschaft des 19. Jahrhunderts wurden Menschen, die nichts als ihre Arbeitskraft besaßen und in den Fabriken für wenig Lohn hart arbeiten mussten, als „Proletarier“ bezeichnet. Heute ist der Begriff aus der Mode gekommen. Seine Bedeutung hat er aber weiter für die politische Lehre des Kommunismus von Karl Marx und Friedrich Engels. Das Proletariat sollte das kapitalistische System überwinden und eine klassenlose Gesellschaft schaffen.

Hallo gaga, diesen Begriff gibt es nicht, zumindest ist er uns in der politischen Sprache noch nie begegnet. Was mit "Proletariat" gemeint ist, kannst du oben in unserem Artikel lesen.

Hallo Jennie Ruby Jane, in der Frühzeit der Industrialisierung mussten die Arbeiter oft extrem lange arbeiten. Bis zu 16 Stunden betrug die tägliche Arbeitszeit, oft an sieben Tagen in der Woche. Erst gegen Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die Arbeitszeiten zu sinken, jetzt mussten die Arbeiter "nur" noch 12 bis 14 Stunden am Tag in den Fabriken arbeiten.

Hallo xx, selbstgefällig ist ein Mensch, der sich selbst außerordentlich gut gefällt und dass seiner Umgebung gerne und häufig mitteilt. "Selbstgefällig" ist noch ein bisschen mehr als "eitel", es geht dabei nicht so sehr um das Aussehen und die Klamotten, dafür mehr um das Verhalten und die Selbsteinschätzung einer Person.

Hallo Guten Tag meine Damen und Herren, die Schweiz erlebte im 19. Jahrhundert eine Industrialisierung in bestimmten Teilen des Landes. Das führte zur Verarmung großer Teile der Bevölkerung und zur Entstehung einer Fabrikarbeiterklasse. Diese Gruppe der Beschäftigten bildete nach Karl Marx das Proletariat. Zum Wandel diese Begriffes haben wir oben in unserem Artikel schon einiges geschrieben.

Hallo Hello, beide Begriffe bezeichnen eine Unterschicht. Plebejer nannte man in der Römischen Republik (also zwischen ca. 500 und 50 v.Ch.) den großen Teil der Bevölkerung Roms, der nicht zum vermögenden Adel gehörte. Dazu zählten Bauern, Handwerker, Tagelöhner, Kaufleute etc. Viele Plebejer waren arm und auf die Unterstützung durch die wohlhabenden Aristokraten angewiesen. Als Proletarier bezeichneten Karl Marx und Friedrich Engels im 19. Jahrhundert die Masse der Fabrikarbeiter und Tagelöhner, die ihre Arbeitskraft an die Besitzer des Kapitals, die Bourgeoisie, verkaufen mussten.