Hallo Kim, die Kinder werden für ihre Arbeit bezahlt, aber viel verdienen sie nicht. Trotzdem ist das Geld oft sehr wichtig für das Überleben ihrer Familie. Wieviel die Arbeitgeber bezahlen, ist nur schwer herauszubekommen, da Kinderarbeit offiziell fast überall auf der Welt verboten ist. Aber zum Glück kannst du auch selbst gegen Kinderarbeit aktiv werden. Du könntest zum Beispiel mit anderen zusammen eine Aktion starten, um auf Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Vielleicht könnt ihr dazu sogar in der Schule einen Projekttag durchführen. Anregungen dazu findest du auf der Kinderseite von Unicef. Ganz wichtig ist es auch, darauf zu achten, keine Waren zu kaufen, die durch Kinderarbeit hergestellt worden sind. Wir alle sollten außerdem so wenig Billigware wie möglich aus Entwicklungsländern kaufen. Von den dort bezahlten Löhnen kann keine Familie leben, was bedeutet, dass auch die Kinder arbeiten und zum Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen. Wenn alle Familien allein durch einen fairen Verdient für die Eltern genug zum Leben hätten, würde die Hauptursache für Kinderarbeit wegfallen.
Hallo Tuerke, das sind Zertifikate, die von privaten Organisationen vergeben werden. In einen Fall geht es um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen beim Abbau von Natursteinen in Entwicklungsländern.
, beim anderen, ganz allgemein um den Kampf gegen Kinderarbeit und Sklavenarbeit. Solche Zertifikate oder Siegel, die zu fairen und nachhaltigen Produktionsbedingungen in den armen Ländern führen sollen, werden oft von NGOs und anderen Organisationen vergeben.
Hallo kkkkioo, lies mal den Text oben und unsere Antworten zu den FAQ. Da haben wir schon einiges zu deiner Frage geschrieben.
Hallo Skibidi, Kinderarbeit ist in den meisten Ländern und natürlich auch bei uns in Deutschland verboten. Die Politik hat dafür viele Gesetze gemacht, die dafür sorgen, dass es keine Kinderarbeit mehr gibt. Doch nicht überall auf der Welt halten sich die Menschen an solche Verbote. Es gibt zum Glück viele Organisationen wie Unicef, die sich gegen Kinderarbeit einsetzen. Du kannst auch selbst gegen Kinderarbeit aktiv werden. Du könntest zum Beispiel mit anderen zusammen eine Aktion starten, um auf Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Vielleicht könnt ihr dazu sogar in der Schule einen Projekttag durchführen. Anregungen dazu findest du auf der Kinderseite von Unicef. Ganz wichtig ist es auch, darauf zu achten, keine Waren zu kaufen, die durch Kinderarbeit hergestellt worden sind. Wir alle sollten außerdem so wenig Billigware wie möglich aus Entwicklungsländern kaufen. Von den dort bezahlten Löhnen kann keine Familie leben, was bedeutet, dass auch die Kinder arbeiten und zum Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen. Wenn alle Familien allein durch einen fairen Verdient für die Eltern genug zum Leben hätten, würde die Hauptursache für Kinderarbeit wegfallen. Viele Menschen haben heute beim Einkaufen bereits derartige Überlegungen im Kopf und wählen die Waren nach solchen Kriterien aus.
Hallo Anastasia Peikrishvili, Kinderarbeit ist nach der Kinderrechtskonvention verboten. Fast alle Staaten der Erde haben diese Kinderrechtskonvention unterschrieben und verpflichteten sich damit, Kinderarbeit zu verbieten. Bei uns in Deutschland gibt es beispielsweise strenge Gesetze gegen Kinderarbeit. Leider halten sich viele Staaten aber nicht an das Verbot und dulden, dass Kinder arbeiten müssen und ausgebeutet werden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Natürlich gibt es in vielen Ländern Arbeitgeber, die ihren Gewinn steigern wollen, indem sie Kinder für wenig Geld für sich arbeiten lassen. Aber auch die große Armut in vielen Ländern der Welt ist ein Grund für Kinderarbeit. Wenn die Politik für bessere Handelsbedingungen für die ärmeren Länder eintritt, sich gegen Korruption einsetzt und die Bildung in den armen Ländern fördert, sind das ganz wichtige Maßnahmen gegen Kinderarbeit.
Hallo für FORTI, wahrscheinlich hat es Kinderarbeit gegeben, so lange es Menschen gibt. In früheren Zeiten mussten alle, die irgendwie dazu imstande waren, mit anpacken, vor allem bei der Arbeit auf dem Feld. Das galt dann auch schon für die ganz kleinen Kinder. Heute ist Armut der Hauptgrund für Kinderarbeit.
Hallo gAlAtSaRaY, Armut ist der Hauptgrund für Kinderarbeit. Offiziell ist in den meisten Ländern Kinderarbeit längst verboten, zugelassen ist sie also (fast) nirgendwo mehr. Leider halten sich in vielen Ländern die Menschen nicht an das Verbot. Meistens deshalb, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, zum Überleben braucht. Manchmal werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Fabrikbesitzern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder dort zur Arbeit schicken. Manchmal gibt es Kinderarbeit wahrscheinlich aber auch einfach aus Gewohnheit und weil man es schon immer so üblich war. Aber das kann natürlich keine Entschuldigung dafür sein, dass man den Kindern ihre Kindheit und ihre Zukunftschancen nimmt.
Hallo Lena, Kinderarbeit gibt es in Indien immer noch in sehr vielen Bereichen. Kinder arbeiten in Teppichfabriken und in Fabriken, die Kleidung herstellen. Auch bei der Produktion von Zigaretten oder in Steinbrüchen werden oft Kinder als Arbeiter beschäftigt.
Hallo peter, Kinderarbeit ist laut der Kinderrechtskonvention verboten. Fast alle Staaten der Erde haben diese Kinderrechtskonvention unterschrieben und verpflichteten sich damit, Kinderarbeit zu verbieten. Bei uns in Deutschland gibt es beispielsweise strenge Gesetze gegen Kinderarbeit. Leider halten sich viele Staaten aber nicht an das Verbot und dulden, dass Kinder arbeiten müssen und ausgebeutet werden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Natürlich gibt es in vielen Ländern Arbeitgeber, die ihren Gewinn steigern wollen, indem sie Kinder für wenig Geld für sich arbeiten lassen. Aber auch die große Armut in vielen Ländern der Welt ist ein Grund für Kinderarbeit. Wenn die Politik für bessere Handelsbedingungen für die ärmeren Länder eintritt, sich gegen Korruption einsetzt und die Bildung in den armen Ländern fördert, sind das ganz wichtige Maßnahmen gegen Kinderarbeit.
Hallo Geschichte, Kinderarbeit gibt es vor allem in den ärmsten Ländern der Erde. Diese liegen in Afrika, und Asien und Lateinamerika.
Hallo Aiki, leider ist Kinderarbeit in vielen afrikanischen Staaten immer noch sehr üblich. Das hat mit der großen Armut in Ländern wie Somalia, Mali oder Niger zu tun. Dort und in anderen Ländern müssen Kinder oft arbeiten, damit die Familien genug zum Leben haben. Solange die Regierungen dort keine Gesetze machen, die Kinderarbeit verbieten, wird sich daran leider so schnell nichts ändern.
Hallo RS 9, lies mal den Text oben und unsere Antworten auf die Fragen anderer Kinder und Jugendlicher zu diesem Thema. Da haben wir schon viel zu deinen Fragen geschrieben. Wenn du dann noch eine spezielle Frage hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo Laureen, leider ist Kinderarbeit in einigen asiatischen Staaten immer noch sehr üblich. Das hat mit der großen Armut in Ländern wie Bangladesch oder Afghanistan zu tun . Dort und in anderen Ländern müssen Kinder oft arbeiten, damit die Familien genug zum Leben haben.
Hallo Moin, genaue Angaben gibt es dazu nicht, denn viele Arbeitgeber würden nie zugeben, Kinder als Arbeiter zu beschäftigen. Es gibt aber Schätzungen des Kinderhilfswerks UNICEF und der Internationalen Arbeitsorganisation. Danach müssen mindestens 160 Millionen Kinder auf der ganzen Welt arbeiten. Zum Vergleich: In ganz Deutschland leben ungefähr halb so viele Menschen. Auf dieser deutschen UNICEF-Seite erfährst du mehr.
Hallo galatasaray wird die champions league gewinnen, keine Firma wird öffentlich zugeben, dass bei der Herstellung ihrer Produkte Kinderarbeit eine Rolle spielt. Das würde viele Kundinnen und Kunden sicher abschrecken, auch weil Kinderarbeit weltweit verboten ist. Trotzdem gibt es Kinderarbeit leider heute immer noch in sehr vielen Ländern. In den ganzen armen Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Südamerikas findest du Kinderarbeit. Beispiele sind Indien Pakistan, Bangladesh, China oder Nigeria. Dort werden beispielsweise viele Kleidungsstücke oder Fußbälle und anderes Spielzeug mit Kinderarbeit hergestellt.
Hallo Aoun, Kinderarbeit im Bergbau hat es schon seit sehr langer Zeit gegeben. Kinder können sich in den engen Gängen unter dem Erdboden oder im Bergwerk besser bewegen, sie müssen sich nicht ständig bücken und sind auch gelenkiger als die Erwachsenen. Aus dieser Grund spielte Kinderarbeit vor allem in der Zeit der Industrialisierung im Bergbau eine große Rolle. Auch heute noch müssen Kinder in vielen Ländern im Bergbau arbeiten und dabei ihr Leben riskieren. Dabei haben alle Staaten der Erde schon lange versprochen, Kinderarbeit zu verbieten.
Hallo Aoun, lies mal den Text oben zur Kinderarbeit und unsere Antworten auf die Fragen von anderen Kindern und Jugendlichen unter dem Text. Da haben wir noch viel zu diesem wichtigen Thema geschrieben.
Hallo Kikim, in unserem Artikel "Jugendschutzgesetze" haben wir erklärt, unter welchen Umständen Kinder schon ab 13 Jahren arbeiten dürfen. Schau dort bitte einmal nach.
Hallo Jamal, Kinderarbeit ist laut der Kinderrechtskonvention verboten. Fast alle Staaten der Erde haben diese Kinderrechtskonvention unterschrieben und verpflichteten sich damit, Kinderarbeit zu verbieten. Bei uns in Deutschland gibt es beispielsweise strenge Gesetze gegen Kinderarbeit. Leider halten sich viele Staaten aber nicht an das Verbot und dulden, dass Kinder arbeiten müssen und ausgebeutet werden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Natürlich gibt es in vielen Ländern Arbeitgeber, die ihren Gewinn steigern wollen, indem sie Kinder für wenig Geld für sich arbeiten lassen. Aber auch die große Armut in vielen Ländern der Welt ist ein Grund für Kinderarbeit. Wenn die Politik für bessere Handelsbedingungen für die ärmeren Länder eintritt, sich gegen Korruption einsetzt und die Bildung in den armen Ländern fördert, sind das ganz wichtige Maßnahmen gegen Kinderarbeit. Aber nicht nur die Politik kann Maßnahmen gegen Kinderarbeit ergriffen. Wir können auch selbst gegen Kinderarbeit aktiv werden. Du könntest zum Beispiel mit anderen zusammen eine Aktion starten, um auf Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Vielleicht könnt ihr dazu sogar in der Schule einen Projekttag durchführen. Anregungen dazu findest du auf der Kinderseite von Unicef. Ganz wichtig ist es auch, darauf zu achten, keine Waren zu kaufen, die durch Kinderarbeit hergestellt worden sind. Wir alle sollten außerdem so wenig Billigware wie möglich aus Entwicklungsländern kaufen. Von den dort bezahlten Löhnen kann keine Familie leben, was bedeutet, dass auch die Kinder arbeiten und zum Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen. Wenn alle Familien allein durch einen fairen Verdient für die Eltern genug zum Leben hätten, würde die Hauptursache für Kinderarbeit wegfallen.
Hallo Noneyourbuissnes, in Uganda ist Kinderarbeit sehr verbreitet. Etwa jedes sechste Kind muss arbeiten. Auf dieser Seite der Kinderweltreise erfährst du mehr.
Hallo lea, Armut ist der Hauptgrund für Kinderarbeit. Offiziell ist in den meisten Ländern Kinderarbeit längst verboten, zugelassen ist sie also (fast) nirgendwo mehr. Leider halten sich in vielen Ländern die Menschen nicht an das Verbot. Meistens deshalb, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, zum Überleben braucht. Manchmal werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Fabrikbesitzern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder dort zur Arbeit schicken. Manchmal gibt es Kinderarbeit wahrscheinlich aber auch einfach aus Gewohnheit und weil man es schon immer so üblich war. Aber das kann natürlich keine Entschuldigung dafür sein, dass man den Kindern ihre Kindheit und ihre Zukunftschancen nimmt.
Hallo Levvvvvvvvvvvvvent, Kinderarbeit ist laut der Kinderrechtskonvention verboten. Fast alle Staaten der Erde haben diese Kinderrechtskonvention unterschrieben und verpflichteten sich damit, Kinderarbeit zu verbieten. Bei uns in Deutschland gibt es beispielsweise strenge Gesetze gegen Kinderarbeit. Leider halten sich viele Staaten aber nicht an das Verbot und dulden, dass Kinder arbeiten müssen und ausgebeutet werden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Der wichtigste davon ist Armut. Oft arbeiten Kinder, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, unbedingt zum Überleben braucht. Das heißt aber, dass die Kinder auch nicht zur Schule gehen. Das hat wiederum Folgen für ihre Zukunft, da sie vermutlich nie einen wirklich gut bezahlten Job bekommen können. Und das kann bedeuten, dass sie irgendwann einmal die eigenen Kinder ebenfalls arbeiten schicken müssen. Manchmal werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Plantagenbesitzern oder Steinbrucharbeitern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder zur Arbeit schicken müssen. Manchmal passiert Kinderarbeit wahrscheinlich aber auch einfach aus Tradition und weil man es gar nicht anders kennt. Die Eltern waren Kinderarbeiter, die Großeltern auch schon, und so müssen die Kinder ebenfalls arbeiten. Wenn die Politik für bessere Handelsbedingungen für die ärmeren Länder eintritt, sich gegen Korruption einsetzt und die Bildung in den armen Ländern fördert, sind das ganz wichtige Maßnahmen gegen Kinderarbeit. Aber ob die Kinderarbeit dann wirklich ganz verschwindet, weiß man nicht.
Hallo Bannana , leider können wir deine Frage nicht so ganz verstehen. Schreibe uns doch bitte noch einmal und sage uns dann ganz genau, was dich interessiert. Dann können wir dir sicher weiterhelfen.
Hallo Noemie, Kinderarbeit ist laut der Kinderrechtskonvention verboten. Fast alle Staaten der Erde haben diese Kinderrechtskonvention unterschrieben und verpflichteten sich damit, Kinderarbeit zu verbieten. Bei uns in Deutschland gibt es beispielsweise strenge Gesetze gegen Kinderarbeit. Leider halten sich viele Staaten aber nicht an das Verbot und dulden, dass Kinder arbeiten müssen und ausgebeutet werden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Natürlich gibt es in vielen Ländern Arbeitgeber, die ihren Gewinn steigern wollen, indem sie Kinder für wenig Geld für sich arbeiten lassen. Aber auch die große Armut in vielen Ländern der Welt ist ein Grund für Kinderarbeit. Wenn die Politik für bessere Handelsbedingungen für die ärmeren Länder eintritt, sich gegen Korruption einsetzt und die Bildung in den armen Ländern fördert, sind das ganz wichtige Maßnahmen gegen Kinderarbeit.
Hallo Einhorn, offiziell ist Kinderarbeit in den meisten Ländern und natürlich auch bei uns in Deutschland verboten. Doch halten sich die Menschen oft nicht an das Verbot. Es gibt zum Glück viele Organisationen wie Unicef, die sich gegen Kinderarbeit einsetzen. Du kannst auch selbst gegen Kinderarbeit aktiv werden. Du könntest zum Beispiel mit anderen zusammen eine Aktion starten, um auf Kinderarbeit aufmerksam zu machen. Vielleicht könnt ihr dazu sogar in der Schule einen Projekttag durchführen. Anregungen dazu findest du auf der Kinderseite von Unicef. Ganz wichtig ist es auch, darauf zu achten, keine Waren zu kaufen, die durch Kinderarbeit hergestellt worden sind. Wir alle sollten außerdem so wenig Billigware wie möglich aus Entwicklungsländern kaufen. Von den dort bezahlten Löhnen kann keine Familie leben, was bedeutet, dass auch die Kinder arbeiten und zum Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen. Wenn alle Familien allein durch einen fairen Verdient für die Eltern genug zum Leben hätten, würde die Hauptursache für Kinderarbeit wegfallen.
Hallo hannah, Armut ist der Hauptgrund für Kinderarbeit. Offiziell ist in den meisten Ländern Kinderarbeit längst verboten, zugelassen ist sie also (fast) nirgendwo mehr. Leider halten sich in vielen Ländern die Menschen nicht an das Verbot. Meistens eben, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, unbedingt zum Überleben braucht. Das heißt aber, dass die Kinder auch nicht zur Schule gehen. Das hat wiederum Folgen für ihre Zukunft, da sie vermutlich nie einen wirklich gut bezahlten Job bekommen können. Und das kann bedeuten, dass sie irgendwann einmal die eigenen Kinder ebenfalls arbeiten schicken müssen. Manchmal werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Plantagenbesitzern oder Steinbrucharbeitern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder zur Arbeit schicken müssen. Manchmal passiert Kinderarbeit wahrscheinlich aber auch einfach aus Tradition und weil man es gar nicht anders kennt. Die Eltern waren Kinderarbeiter, die Großeltern auch schon, und so müssen die Kinder ebenfalls arbeiten.
Hallo Japan gewinnt WM, in Deutschland ist es verboten, dass Kinder im Alter unter 15 Jahren arbeiten. Einige Ausnahmen sind im Jugendschutzgesetz festgelegt. Auch in allen anderen EU-Staaten ist Kinderarbeit grundsätzlich verboten.
Hallo Quelle, wahrscheinlich hat es Kinderarbeit gegeben, so lange es Menschen gibt. In früheren Zeiten mussten alle, die irgendwie dazu imstande waren, mit anpacken, vor allem bei der Arbeit auf dem Feld. Das galt dann auch schon für die ganz kleinen Kinder.
Hallo Zucker,internationale Organisationen gehen davon aus, dass rund 160 Millionen Kinder auf der Erde arbeiten. Das sind doppelt so viele Kinder, wie Menschen in Deutschland leben. Auf dieser Seite des Entwicklungshilfeministerium findest du weitere Informationen.
Hallo Aterg, die meisten Kinder, die Kinderarbeit machen müssen, bekommen überhaupt nichts für ihre Arbeit. Da Kinderarbeit weltweit verboten ist, gibt es auch kaum Angaben dazu, wieviel die Kinder verdienen, die zumindest etwas Geld für ihre Arbeit bekommen. In der Regel ist es aber sicher sehr wenig.
Hallo Mia, leider gibt es auch heute noch in vielen Ländern Kinderarbeit. Das ist so, weil die Menschen in diesen Ländern furchtbar arm sind ohne die Hilfe ihrer Kinder oft gar nicht überleben könnten. In den ganzen armen Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Südamerikas findest du Kinderarbeit. Beispiele sind Indien Pakistan, Bangladesh, China oder Nigeria.
Hallo Fischkopf larry, Kinderarbeit gibt es leider in sehr vielen Ländern. In den ganzen armen Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Südamerikas findest du Kinderarbeit. Beispiele sind Indien Pakistan, Bangladesh, China oder Nigeria. Gerade in den ganz armen Ländern oder Regionen findet man auch viele Kinder, die versuchen, auf den Müllplätzen noch irgend etwas Brauchbares zu finden. Solche Formen der Kinderarbeit gibt es beispielsweise in Indien oder in Bangladesch.
Hallo Lia, Kinderarbeit gibt es leider noch in sehr vielen Ländern der Erde, besonders in den sehr armen Ländern. Am häufigsten gibt es Kinderarbeit in Afrika südlich der Sahara. Dort müssen etwa 50 Millionen Kinder, das ist mehr als jedes zweite Kind, arbeiten gehen. Die Gründe dafür sind die große Armut dieser Länder und die mangelnden Bildungschancen in diesen armen Ländern. Ein wesentlicher Grund für diese schlechte Situation ist die koloniale Herrschaft der Europäer über diese Gebiete im 19. und 20. Jahrhundert, deren Folgen heute noch zu spüren sind. Auch das damalige Deutsche Reich trug dafür als Kolonialmacht in Afrika Mitschuld.
Hallo Alleoderkeiner:HelftderNatur!, gegeben hat es Kinderarbeit wohl, so lange es Menschen gibt. In früheren Zeiten mussten alle mit anpacken bei der Arbeit auf dem Feld oder in der Handwerksstube, die irgendwie dazu imstande waren, also auch schon die ganz kleinen Kinder.
Hallo giulia, wenn es zu einer Strafe kommt, muss der Arbeitgeber diese zahlen. Kinderarbeit nachzuweisen ist aber ein rechtliches Problem und nicht so einfach. Auf jeden Fall würden viele Menschen nicht mehr die Produkte einer Firma kaufen, von der bekannt ist, dass sie Kinder für sich arbeiten lässt. Das ist dann ein Schaden im Ansehen der Firma, der meistens schlimmer ist als eine Geldstrafe.
Hallo ani, Kinderarbeit gibt es leider auch heute noch in sehr vielen Ländern. In praktisch allen armen Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Südamerikas findest du Kinderarbeit. Einige Beispiele sind Indien Pakistan, Bangladesh, China oder Nigeria.
Hallo angelina, lies mal, was wir dazu unten in den Antworten auf die Fragen anderer Besucher/innen unserer Seite geschrieben haben.
Hallo DM, Angola leidet noch heute unter den Folgen des Kolonialismus und vor allem eines Bürgerkrieges, der nach dem Ende des Kolonialismus ausbrach. Angola ist eigentlich reich an Rohstoffen. Erdöl und Diamanten sind die größten Einnahmequellen. Dank seiner natürlichen Schätze gehört das Land zu den zehn stärksten afrikanischen Volkswirtschaften. Dennoch lebt ein großer Teil der Bevölkerung in großer Armut. Vielen Angolanern fehlt es an sauberem Trinkwasser und Lebensmitteln. Auch in den Bereichen Gesundheit und Bildung sind die Auswirkungen des Bürgerkrieges zu spüren. Es gibt zu wenige Krankenhäuser, Ärzte und Medikamente. Auch Schulen, Lehrer/innen und Schulbücher fehlen. Obwohl die Kinder schulpflichtig sind, können nicht alle eine Schule besuchen.
Hallo kühe melken, Kinderarbeit gibt es in vielen Bereichen der Wirtschaft der armen Länder. Die Landwirtschaft spielt dabei eine große Rolle, und Kinder arbeiten schon in ganz frühen Jahren bei allen Tätigkeiten auf dem Hof und auf den Feldern mit.
Hallo Ilikehistory, vor allem in Westafrika, beispielsweise in den Ländern Ghana und Elfenbeinküste, spielt Kinderarbeit eine große Rolle beim Anbau des Kakaos für unsere Schokolade. Es wird davon ausgegangen, dass mehr als zwei Millionen Kinder so Geld verdienen müssen.
Hallo Kelvin, es gibt zum Glück viele Organisationen, die sich in Deutschland und weltweit für die Rechte von Kindern einsetzen und versuchen, Kindern in Not zu helfen. Neben vielen anderen gehören dazu die UNICEF, Terre des hommes, Save the Children, SOS-Kinderdorf oder die Kindernothilfe.
Hallo Heidi, viele internationale Organisationen wie die Internationale Arbeitsagentur gehen davon aus, dass sich die Lage von Kindern in den ärmsten Ländern der Erde durch Corona noch weiter verschlechtert hat. Eine Folge davon dürfte sein, dass noch mehr Kinder gezwungen sind, durch Arbeit zum Überleben ihrer Familie beizutragen. Wenn du mehr wissen willst, dann schau dir doch einmal diese Studie auf der Seite der Kindernothilfe an.
Hallo ella, Armut ist der Hauptgrund für Kinderarbeit. Offiziell ist in den meisten Ländern Kinderarbeit längst verboten, zugelassen ist sie also (fast) nirgendwo mehr. Leider halten sich in vielen Ländern die Menschen nicht an das Verbot. Meistens eben, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, unbedingt zum Überleben braucht. Das heißt aber, dass die Kinder auch nicht zur Schule gehen. Das hat wiederum Folgen für ihre Zukunft, da sie vermutlich nie einen wirklich gut bezahlten Job bekommen können. Und das kann bedeuten, dass sie irgendwann einmal die eigenen Kinder ebenfalls arbeiten schicken müssen. Manchmal werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Plantagenbesitzern oder Steinbrucharbeitern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder zur Arbeit schicken müssen. Manchmal passiert Kinderarbeit wahrscheinlich aber auch einfach aus Tradition und weil man es gar nicht anders kennt. Die Eltern waren Kinderarbeiter, die Großeltern auch schon, und so müssen die Kinder ebenfalls arbeiten.
Hallo Kim, gegeben hat es Kinderarbeit wohl, so lange es Menschen gibt. In früheren Zeiten mussten alle mit anpacken bei der Arbeit auf dem Feld oder in der Handwerksstube, die irgendwie dazu imstande waren, also auch schon die ganz kleinen Kinder. Zu einem großen gesellschaftlichen Problem wurde Kinderarbeit aber in der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
Hallo amy, in Deutschland ist Kinderarbeit verboten, um Kinder vor Ausbeutung zu schützen und zu garantieren, dass sie geschützt und sicher aufwachsen und Zeit zum Spielen und Lernen haben. Junge Menschen dürfen daher höchstens - nach den festen Regeln des Jugendarbeitsschutzgesetztes - ein wenig jobben, um sich etwas Taschengeld dazu zu verdienen. Das sind dann leichte Tätigkeiten wie bis zu zwei Stunden täglich Prospekte austeilen oder Nachhilfe geben. Weitere Informationen zur Situation in Deutschland findest du bei uns im Lexikon unter "Jugendschutzgesetz" und "Ferienjob".
Hallo Berit, das 19. Jahrhundert war die Zeit der Industrialisierung. Damals entstanden viele Fabriken, die dringend Arbeitskräfte brauchten. Kinder aus armen Familien mussten oft in diesen Fabriken arbeiten. In den Fabriken wurde viel Kohle verheizt, die zuvor abgebaut werden musste. Auch dafür benutzte man Kinder. Manche Stollen zum Kohle- und Eisenerzabbau waren so eng, dass sich nur Kinder durchzwängen konnten. Andere Kinder mussten enge Schornsteine reinigen oder Näharbeiten erledigen. Die Gesundheit der Kinderarbeiter litt unter den schlechten Arbeitsverhältnissen. Viele von ihnen zogen sich bleibende Schäden zu oder verstarben bei der gefährlichen Arbeit im Bergwerk oder in den Fabriken. Für mehr Informationen haben wir hier eine kleine Linksammlung für dich zusammengestellt:
http://www.bpb.de/publikationen/VGU9C5,0,Wandel_der_Arbeitsverh%E4ltnisse.html
http://www.bnmsp.de/home/e.huber/schulmuseum/kidsarbeit.pdf
http://www.muenster.de/ gberg/AKinderarbeit.html
http://www.zeitspurensuche.de/02/kinder0.htm
http://www.sozialpolitik.com/webcom/show_article.php/_c-110/_nr-5/i.html
http://www.welthungerhilfe.de/972.html
Hallo brandon, Armut ist der Hauptgrund für Kinderarbeit. Offiziell ist in den meisten Ländern Kinderarbeit längst verboten, zugelassen ist sie also (fast) nirgendwo mehr. Leider halten sich in vielen Ländern die Menschen nicht an das Verbot. Meistens eben, weil die Familie das Geld, das die Kinder verdienen, unbedingt zum Überleben braucht. Selten werden Eltern vielleicht auch von mächtigen Plantagenbesitzern oder Steinbrucharbeitern erpresst und bedroht, so dass sie ihre Kinder zur Arbeit schicken müssen. Manchmal geschieht es wahrscheinlich auch einfach aus Tradition. Die Eltern waren Kinderarbeiter, die Großeltern und so müssen die Kinder ebenfalls arbeiten.
Hallo Eric, Kinderarbeit gibt es vor allem in den armen Entwicklungsländern. Die Arbeiten, die die Kinder dort ausführen müssen, sind ganz unterschiedlich: Viele Kinder arbeiten auf Plantagen, zum Beispiel als Pflücker oder Träger. Andere Kinder ziehen als Schuhputzer, Aushilfsarbeiter, Träger oder als Verkäufer von Zeitungen oder billigen Kleinwaren durch die Straßen. Manche Kinder arbeiten sogar fest angestellt in einem Haushalt, wo sie als Dienstmädchen oder Dienstjunge schuften müssen. Mit am schlimmsten ist der Einsatz von Kindern in Fabriken. Dort müssen sie den ganzen Tag über in staubigen Hallen sitzen und zum Beispiel T-Shirts besticken, Fußbälle zusammennähen oder Teppiche knüpfen. Andere Kinder müssen körperlich sehr harte Arbeiten verrichten, wie etwa in einem Steinbruch Lasten schleppen.
