Hallo hase, die Regeln ihrer Religion spielen für gläubige Jüdinnen und Juden eine große Rolle. Es gibt eine große Zahl von Regeln, die beachtet werden sollen. Dazu gehört beispielsweise das Schababt-Gebot. In unserem Spezial zum Judentum kannst du mehr über die Bedeutung religiöser Regeln in dieser Weltreligion lesen.
Hallo DeDe, von den fünf großen Weltreligionen ist das Judentum die älteste. Es entstand vor etwa 5.000 Jahren.
Hallo DeDe, das Judentum entstand rund 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Region, die wir heute als Naher Osten bezeichnen. Von den großen Weltreligionen ist das Judeutum die älteste, fast 4.000 Jahre alt. Einen Gründer der Religion hat es nicht gegeben. Aber Abraham wird häufig als Urvater der Religion bezeichnet, weil er erkannte, dass es nur einen Gott geben durfte. In unserem Lexikonartikel „Judentum“ findest du Antworten auf Fragen von anderen Kindern und Jugendlichen zur Geschichte des Judentums. Noch mehr dazu lesen kannst du in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Du findest es, wenn du auf unserer Hauptseite die Wissen-Spalte anklickst.
Hallo 555, lies bitte einmal unseren Artikel zu dieser Weltreligion und schau dir dann auch unser Spezial zum Judentum an. Da findest du viel über die Geschichte des Judentums, über den Glauben der Jüdinnen und Juden und über Feste, Gesetze und Rituale der Religion.
Hallo Hkl, im Jahre 66 unserer Zeitrechnung erhob sich die jüdische Bevölkerung der römischen Provinz in Palästina gegen die Herrschaft der Römer. Der Aufstand wurde im Jahr 70 u.Z. niedergeschlagen. Die Römer zerstörten den jüdischen Tempel, viele Jüdinnen und Juden flohen aus ihrer Heimat und wurden über weite Teile der Erde verteilt. Man nennt das auch die jüdische Diaspora.
Hallo Schnuckipukie, die Jüdinnen und Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Wichtig für die Gläubigen ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert. In unserem Spezial zum Judentum kannst du mehr über diese Weltreligion lesen. Du findest es hier.
Hallo Kalb, Juden wurden schon im Mittelalter immer wieder verfolgt und angegriffen. In Deutschland und auch in anderen europäischen Ländern war eine mehr oder weniger offene Ablehnung der Juden (man sagt auch Antijudaismus) weit verbreitet. Zum einen hatte das religiöse Gründe, weil die Kirche die Juden allgemein als schuld am Tod von Jesus Christus bezeichnete. Dann lag es aber auch daran, dass die Juden sich von ihrer Umwelt in mancher Hinsicht unterschieden. Sie hatten andere Sitten, kleideten sich häufig anders und pflegten eine eigene Sprache - und natürlich hatten sie ihren eigenen Glauben. Leider haben die Menschen oft Angst vor allem, was anders ist, und werden dann aggressiv und manchmal auch gewalttätig. Daher wurden die Juden auch immer wieder in der Geschichte zu Sündenböcken für alles mögliche gemacht. Lies auch einmal hier im Lexikon unter den Stichworten "Vorurteil", "Holocaust" und "Antisemitismus" nach.
Hallo Carag, der Glaube an einen Gott steht am Beginn des Judentums. Mit dem sogenannten Monotheismus, dem Glauben an den einen Gott, setzte sich die jüdische Religion entscheidend ab von den vielen anderen Religionen, die es zu dieser Zeit schon gab. In diesen Religionen gab es eine Vielzahl von Göttern. Den Jüdinnen und Juden wurde dieser neue Glaube nach der Überlieferung von Abraham vermittelt, der darum auch als der Stammvater des Judentums gilt.
Hallo forti, große Feste im Judentum sind beispielsweise das Neujahrsfest Rosch Haschana, Jom Kippur, das Laubhüttenfest Sukkot oder Chanukka, das Lichterfest.
Hallo Almi, Jesus Christus, der Gründer des Christentums, war Jude. Es wollte eine neue Form des Glaubens. Dafür gab es in der Glaubensgemeinschaft, aus der er kam, keine Mehrheit. Seine Anhänger haben nach seinem Tod eine neue Religion begründet, das Christentum. Das baut auf den Vorstellungen und Aussagen von Jesus auf.
Hallo Freudig, im Judentum gibt es eine Vorstellung davon, dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist. Wie genau sich das Weiterleben der Menschen im Jenseits gestaltet, ist nicht eindeutig geklärt.
Hallo Nini, die Nationalsozialisten haben von Anfang an gegen Jüdinnen und Juden gehetzt und versucht, die Juden aus der deutschen Gesellschaft auszugrenzen. Nachdem sie 1933 an die Macht gekommen waren, wurde diese Verfolgung und Diskriminierung ständig brutaler. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden immer öfter Pläne diskutiert, alle Juden in ferne Gebiete zu bringen, wo sie nur sehr schlechte Überlebensmöglichkeiten gehabt hätten. Als Deutschland dann Polen im Zweiten Weltkrieg überfiel und besetzte, begannen besondere Einheiten, gezielt die jüdische Bevölkerung zu ermorden. Das führte bei führenden Vertretern der NS-Diktatur zu der Idee, alle Jüdinnen und Juden zu ermorden. Beschlossen und im Detail geplant wurde das dann auf der sogenannten "Wannseekonferenz" am 20. Januar 1942 von einer kleinen Gruppe führender Vertreter des NS-Systems. Sie haben die Phantasien und Ziele, die Hitler und viele seiner Unterstützer von Anfang an hatten, zur schrecklichem Wirklichkeit gemacht.
Hallo Hm, schau dir doch mal unser Spezial zum Judentum hier auf der Seite von Hanisauland an. Da findest du viele Informationen über die Gebräuche dieser Weltreligion und über die religiösen Vorschriften, nach denen Jüdinnen und Juden leben. Das Spezial gibt es hier.
Hallo 🌝, sehr bekannte Gerichte im Judentum sind beispielsweise Pastrami, Matzen oder gefillte Fisch. Auch den Bagel, einen Teigkringel, kennt man seit einigen Jahren auch bei uns.
Hallo Lara, wir haben auf www.hanisauland.de ein großes Spezial zum Judentum. Da erfährst du viel über die Geschichte, die Glaubensinhalte und Besonderheiten dieser Weltreligion. Du findest das Spezial hier.
Hallo Paul, für das Judentum gilt, dass am Sabbat, der von Freitagabend bis Samstagabend dauert, nicht gearbeitet wird. Die meisten Geschäfte sind geschlossen, elektrische Geräte sollen nicht eingeschaltet werden und religiöse Gebräuche spielen eine große Rolle am Sabbat. Die neue Arbeitswoche beginnt für gläubige Jüdinnen und Juden dann mit dem Sonntag.
Hallo Lele, das Judentum ist rund 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Region, die wir heute als Naher Osten bezeichnen, entstanden. Von den großen Weltreligionen ist das Judeutum die älteste, mehr als 4000 Jahre alt.
Hallo Xong, im Judentum gibt es eine Vorstellung davon, dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist. Wie genau sich das Weiterleben der Menschen im Jenseits gestaltet, ist nicht eindeutig geklärt.
Hallo MEIN HERZÖÖÖ, das Judentum ist rund 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Region, die wir heute als Naher Osten bezeichnen, entstanden. Von den großen Weltreligionen ist das Judeutum die älteste, mehr als 4000 Jahre alt. Einen Gründer der Religion hat es nicht gegeben. Aber Abraham wird häufig als Urvater der Religion bezeichnet, weil er erkannte, dass es nur einen Gott geben durfte. In unserem Lexikonartikel „Judentum“ findest du Antworten auf Fragen von anderen Kindern und Jugendlichen zur Geschichte des Judentums. Noch mehr dazu lesen kannst du in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Du findest es, wenn du auf unserer Hauptseite die Wissen-Spalte anklickst.
Hallo Tree, hier in unserem Spezial zum Judentum kannst du dich über die wichtigsten Feste dieser Weltreligion informieren.
Hallo 💕.., das Judentum ist eine der großen Weltreligionen. Jüdinnen und Juden leben in vielen Ländern der Erde. Leider werden sie dort oft Opfer von Antisemitismus und Verfolgung.
Hallo Milla, für gläubige Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze von großer Bedeutung. Dazu gehören die Einhaltung der religiösen Speisegebote und die Beachtung des Schabbat. Daneben gibt es eine große Zahl weiterer Gesetze, die vor allem von orthodoxen Jüdinnen und Juden möglichst wortgetreu eingehalten werden.
Hallo Eli, die gebräuchlichste Grußformel von Jüdinnen und Juden ist "Shalom" oder auch "Shalom Aleichim". Das bedeutet übersetzt "Friede" oder "Der Friede sei mit euch". Auf dieser Seite von "Religionen Entdecken" kannst du mehr dazu erfahren.
Hallo mari3e, entscheidend für die jüdische Gemeinschaft ist der Glaube der Jüdinnen und Juden. Das Wissen um dieses Verbindende eint die Anhänger/innen der Religion über alle regionalen, politischen und weltanschaulichen Grenzen hinweg. Mehr zum Glauben der Jüdinnen und Juden findest du in unserem Lexikonartikel "Judentum" und in unserem Spezial zu dieser Weltreligion.
Hallo Giuz, die Jüdinnen und Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen.
Hallo Isabel, die Arbeitsblätter zum Judentum wurden zuletzt im April 2023 überarbeitet.
Hallo Lll, die Jüdinnen und Juden glauben an einen Gott, den sie Jahre nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt.
Hallo babbeli, der höchste und heiligste Feiertag in der jüdischen Religion ist Jom Kippur. An diesem Fest feiern Jüdinnen und Juden die Versöhnung zwischen Gott und den Menschen.
Hallo Ij, das ist eine gute und wichtige Frage. Wir haben dazu bei unserem Lexikonartikel „Krieg“ schon einiges geschrieben. Schau doch bitte dort einmal nach.
Hallo Jonni, schau dir mal bitte diese Seite der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland an. Da erfährst du das Wichtigste über die unterschiedlichen religiösen Gruppen im Judentum.
Hallo QWERTZUIOP, Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat, so wie es im Talmud beschrieben wird. (Für die Christ/innen ist das die Schöpfungsgeschichte, die am Anfang des Alten Testaments steht.) Danach hat Gott an sechs Tagen alle Elemente und alles Leben auf der Erde geschaffen und die Menschen damit beauftragt, über die Naur zu herrschen. Am siebten tag ruhte sich Gott von dieser Arbeit aus.
Hallo 斐比, danke für die nette Rückmeldung! Wir freuen uns immer, wenn wir euch bei euren Fragen zur Politik ein wenig weiterhelfen können. Und wir freuen uns natürlich auch, wenn wir dann von euch so ein tolles Feedback bekommen.
Hallo Egon kowalski, meinst du, wie es den Menschen in Israel geht? Du kannst dir sicher vorstellen, dass der brutale Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 viele Verletzungen und Ängste verbracht hat. Dazu kommt, dass Israel seitdem in einem Krieg gegen die Hamas ist, der sehr viele Opfer fordert und dessen Ende nicht abzusehen ist. Die antisemitischen Reaktionen auf diesen Terrorangriff in vielen Ländern und die Kritik an Israel wegen des Gaza-Krieges können viele Menschen in Israel nicht verstehen. Sie finden, dass die Verantwortung der Hamas für den aktuellen Konflikt nicht ausreichend wahrgenommen wird und dass Israel unberechtigterweise zum Sündenbock gemacht wird. Seit dem Angriff Irans auf Israel am 14. April 2024 ist die Kriegsgefahr in Israel weiter gewachsen und viele Menschen haben Angst vor einem großen Krieg im Nahen Osten.
Hallo Lulu, für gläubige Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze von großer Bedeutung. Dazu gehören die Einhaltung der religiösen Speisegebote und die Beachtung des Schabbat. Daneben gibt es eine große Zahl weiterer Gesetze, die vor allem von orthodoxen Jüdinnen und Juden möglichst wortgetreu eingehalten werden.
Hallo Mia, die Tora weist in den einleitenden Abschnitten darauf hin, dass der Mensch über die Natur herrschen soll. Das muss aber immer in Ehrfurcht vor der Schöpfung und dem Willen Gottes geschehen. Diesen Willen Gottes finden gläubige Jüdinnen und Juden in den Gesetzen der heiligen Schriften des Judentums. Die strenge Einhaltung dieser Gesetze spielt eine ganz wesentliche Rolle im Leben gläubiger Juden. Auf dieser Seite unseres Spezials zum Judentum erfährst du mehr zu den Geboten des Judentums.
Hallo Lola, ursprünglich waren es hygienische Gründe, die dazu führten, dass Verstorbene beerdigt wurden. Schon sehr früh in der Geschichte der Menschheit traten aber andere Erwägungen hinzu. Neben der Würdigung der Verstorbenen spielt dabei in vielen Kulturen und Religionen eine Rolle, dass den Hinterbliebenen die Möglichkeit zum Abschied gegeben werden soll.
Hallo Lotte, auf www.hanisauland.de gibt es ein großes Spezial zum Judentum. Da gibt es auch ein eigenes Kapitel über "Bar/ Bat Mizwa". Du findest es hier.
Hallo Republic, es gibt unterschiedliche Zahlenangaben über die jüdische Bevölkerung in Kasachstan. Geschätzt wird, dass ungefähr 3000 Juden und Jüdinnen dort leben.
Hallo fortnite, Tora ist ein hebräisches Wort. Es bedeutet "Studium" oder "Unterweisung". Juden glauben, dass Gott ihnen die Tora gegeben hat. In der Tora steht die Geschichte des Volkes Israel von der Schöpfung bis zur Ansiedlung in dem Land, das Gott Abraham versprochen hat. In der Tora steht auch geschrieben, wie man leben soll. Im Hanisuland-Spezial zum Judentum kannst du auf dieser Seite mehr dazu lesen.
Hallo ääüp, als Jüdinnen und Juden bezeichnet man Anhänger/innen des Judentums. Diese Weltreligion ist rund 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Region, die wir heute als Naher Osten bezeichnen, entstanden. Von den großen Weltreligionen ist das Judeutum die älteste, mehr als 4.000 Jahre alt. Die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. In unserem Artikel zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de findest du viele weitere Informationen zu dieser wichtigen Religion. Noch mehr dazu lesen kannst du in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Du findest es, wenn du auf unserer Hauptseite die Wissen-Spalte anklickst.
Hallo Leutnant Weber2, der Staat Israel ist nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden. Er sollte den verfolgten Jüdinnen und Juden in aller Welt einen sicheren Ort bieten. Millionen von Jüdinnen und Juden, die vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten in Deutschland geflohen waren oder die Konzentrationslager überlebt hatten, siedelten sich dort an. In den Jahren nach der Staatsgründung 1948 sind immer mehr Juden nach Israel eingewandert. Wenn du mehr über das Judentum wissen willst, empfehlen wir dir unser Spezial zu dieser Weltreligion hier auf der Seite von Hanisauland. Da erfährst du viel zur langen Geschichte des Judentums, aus dem das Christentum vor rund 2.000 Jahren hervorgegangen ist, und zum Glauben der Jüdinnen und Juden. Und: Vielen Dank für das nette Lob! Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Hallo Leutnant Weber, lies mal bitte, was wir dir zu deiner anderen Frage geschrieben haben. In unseren Lexikonartikeln "Antisemitismus" und "Holocaust" findest du weitere Informationen.
Hallo Emely, das Judentum ist in der Region entstanden, die heute als Naher Osten bezeichnet wird. In unserem Artikel zum Judentum und in den Antworten auf eure weiteren Fragen erfährst du mehr zur Geschichte dieser Weltreligion.
Hallo Für Fortnite, das Badeverbot für Jüdinnen und Juden in öffentlichen Badeanstalten war Teil der Ausgrenzung und Diskriminierung der jüdischen Mitbürger/innen durch die Nationalsozialisten. Damit sollte auch gezeigt werden, dass Juden schwächlich und nicht für den Sport geeignet waren, anders als die sogenannten "Arier". Wie dumm solche Vorurteile waren, zeigt die Tatsache, dass die Nationalsozialisten gleichzeitig gerne olympische Erfolge von jüdischen Sportler/innen feierte. Auf dieser Seite der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz erfährst du mehr zu diesem Thema.
Hallo Ja, als Jüdinnen und Juden bezeichnet man Anhänger/innen des Judentums. Diese Weltreligion ist rund 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in der Region, die wir heute als Naher Osten bezeichnen, entstanden. Von den großen Weltreligionen ist das Judeutum die älteste, mehr als 4.000 Jahre alt. Die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. In unserem Artikel zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de findest du viele weitere Informationen zu dieser wichtigen Religion. Noch mehr dazu lesen kannst du in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Du findest es, wenn du auf unserer Hauptseite die Wissen-Spalte anklickst.
Hallo Markusherbertdominik, die Geschichte des Judentums ist eine lange Geschichte der Verfolgung und der Ausgrenzung der Anhänger/innen dieser Glaubensgemeinschaft. Verfolgungen und Pogrome gab es seit dem Mittelalter immer wieder in Europa und anderen Teilen der Welt. So menschenverachtend und mit solcher Grausamkeit wie durch das nationalsozialistische Deutschland ist die Verfolgung der Jüdinnen und Juden aber selbst in den brutalsten mittelalterlichen Judenpogromen nicht geschehen. Die Ermordung von über sechs Millionen Juden in Europa in der Zeit der NS-Diktatur von 1933 und 1945 ist der Grund dafür, dass die Menschen in Israel heute so entschlossen für die Sicherheit und Existenz ihres Staates kämpfen.
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