- Regie:
- Anca Damian
- Land und Erscheinungsjahr:
- Frankreich, Belgien, Rumänien 2019
- Altersempfehlung:
- sehenswert ab 9 Jahren
- Länge:
- 92 Minuten
Marona ist eine kleine Hündin, die in ihrem Leben viele verschiedene Menschen kennenlernt. Am Anfang nennt ihre Mutter sie einfach nur „Neun“. Ihr erster Besitzer ist der Akrobat Manole, der sie liebevoll „Ana“ nennt. Später lebt sie bei dem Architekt Istvan und dessen Familie, wo sie den Namen „Sara“ bekommt. Am längsten bleibt sie aber bei der kleinen Solange, die sie „Marona“ nennt. Bei Solange fühlt sich Marona wirklich zu Hause, bis zu ihrem Tod.
Marona beobachtet die Menschen um sie herum ganz genau. Sie fragt sich, was die Menschen glücklich macht. Sie beobachtet, wie sie miteinander umgehen und wie sie mit ihr umgehen. Besonders spannend wird es, als Solange älter wird. Denn plötzlich streitet sich das Mädchen oft mit ihrer Mutter. Solange möchte herausfinden, wer sie ist und ihren eigenen Weg gehen. Marona erlebt all das mit und macht sich ihre eigenen Gedanken dazu.
Wie ist der Film gemacht?
„Die fabelhafte Reise der Marona“ beginnt mit einem traurigen Moment: Marona wird am Ende ihres Lebens von einem Auto angefahren. Der Film zeigt die Erinnerungen der Hündin an die verschiedenen Menschen, bei denen sie gelebt hat. Das Besondere ist, dass die Welt immer anders aussieht, je nachdem, bei wem Marona gerade lebt. Das haben sich die Regisseurin Anca Damian und drei Künstlerinnen und Künstler vorher ganz genau überlegt. Auf den nächsten drei Bildern sind weitere Informationen versteckt, wie die Künstlerinnen und Künstler Maronas Welt gestaltet haben - und warum sie das so gemacht haben. Klicke auf die Bilder, um mehr herauszufinden.
Klicke, um Maronas Welt zu erkunden.
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