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Thilda und die beste Band der Welt

Die Jungdarsteller des Films haben sich in der Tür des Tourbusses aufgestellt. In der oberen Reihe stehen von links nach rechts: Jakob Dyrud (Aksel) und Jonas Hoff Oftebro (Martin). In der unteren Reihe befinden sich von links nach rechts: Tiril Marie Høistad Berger (Thilda) und Tage Hogness (Grim). Sie lächeln in die Kamera.

Die Jungdarsteller Jakob Dyrud (Aksel), Jonas Hoff Oftebro (Martin), Tiril Marie Høistad Berger (Thilda) und Tage Hogness (Grim ) haben Spaß beim Dreh des Films

Regie:
Christian Lo
Land und Erscheinungsjahr:
Norwegen 2018
Altersfreigabe der FSK:
ab 0 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 10 Jahren
Länge:
94 Minuten
Kinostart:
20. September 2018

Als kleiner Junge hat Grim mit seinen Eltern ein Konzert der Rocklegende „The Hammer“ besucht. Seitdem will er ein berühmter Schlagzeuger werden. In Aksel, der gut Gitarre spielt, aber leider nicht besonders singen kann, findet er einen festen Verbündeten. Die Demo-Aufnahmen ihrer Band „Los Bando Immortale“ werden zum Rock-Championship in Nordnorwegen angenommen. Grim hat sie heimlich elektronisch nachbearbeitet, um Aksels Gesangspart zu verbessern. Mit der Teilnahme und einem Lied hofft Grim seine Eltern zu versöhnen, die ständig streiten. Aksel möchte seiner Klassenkameradin Linda imponieren, in die er verliebt ist.

Die Sache hat nur einen Haken. Sie brauchen unbedingt noch einen Bassisten, um eine vollwertige Band zu sein. Auf den Bewerbungsaufruf hin meldet sich nur die erst neunjährige Eigenbrötlerin Thilda. Sie beherrscht allerdings ihr Cello perfekt und kann dem Instrument nicht nur klassische Musik entlocken. Angeblich sind ihre Eltern damit einverstanden, dass sie am Musikwettbewerb teilnehmen darf. Und noch ein weiteres Problem gilt es zu lösen. Da die Eltern der beiden Jungen die Kinder nicht selbst nach Tromsø fahren können, brauchen sie unbedingt einen Fahrer mit Auto. Sie finden ihn in dem bereits einige Jahre älteren Martin. Dieser träumt selbst von einer Musikkarriere, wird aber von seinem Vater und dem älteren Bruder daran gehindert. Um endlich seinen eigenen Weg gehen zu können, lässt er sich auf die Fahrt ein. Er entwendet das Wohnmobil des Bruders und das Quartett macht sich auf die lange Reise. Schon bald werden sie von Thildas Eltern und der Polizei verfolgt, unterwegs retten sie eine Hochzeit und lernen „The Hammer“ persönlich kennen. Vor allem machen sie die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, erwachsen zu werden.

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