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Das fliegende Klassenzimmer

Szenenbild: Der Lehrer Justus Bökh, rechts im Bild, schaut nachdenklich und Schüler im Hintergrund blicken erwartungsvoll auf ihn

Der nachdenklich wirkende Lehrer Justus Bökh und seine erwartungsvoll schauenden Schüler

Regie:
Tomy Wigand
Land und Erscheinungsjahr:
Deutschland 2002
Altersfreigabe der FSK:
ab 0 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 6 Jahren
Länge:
114 Minuten
Kinostart:
16. Januar 2003

Jonathan ist schon von acht Internaten geflogen. So glaubt er nicht, es werde ihm nun in Leipzig am Internat des berühmten Thomanerchors anders ergehen. Umso überraschter ist er, dass die Jungen in seinem Schlafsaal, das Organisationstalent Martin, der kleine Uli, der wissbegierige Sohn des Direktors, Kreuzkamm junior, und der nimmersatte Kraftprotz Matz ganz schnell und unkompliziert seine Freunde werden. Und sogar Mona, die Anführerin der "externen" Schüler, die nicht im Internat wohnen und den "Internen" oft üble Streiche spielen, ist ihm offenbar wohlgesonnen.
In einem verlassenen Eisenbahnwaggon, dem Geheimtreff der fünf Freunde, begegnen sie einem geheimnisvollen Fremden - und sie finden das Manuskript zu einem Theaterstück, das sie zu Weihnachten an der Schule aufführen wollen. Unverständlich nur, dass der sonst so nette und verständnisvolle Lehrer Justus Bökh beinahe ausrastet, als er durch Zufall von diesem Plan erfährt. Jonathan ist darüber so sauer, dass er aus Versehen einen Brand in der Schule verursacht. Ihm droht ein Schulverweis und die aufgebrachten Eltern möchten auch Justus Bökh verabschieden. Da wird es höchste Zeit, dass die Schüler zusammenhalten und die Erwachsenen endlich Farbe zu ihren eigenen Jugendsünden bekennen.

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