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Filme

Charlie und die Schokoladenfabrik

Szenenbild: Willi Wonka mit Pagenfrisur und Zylinderhut

Willi Wonka mit Pagenfrisur und Zylinderhut

Regie:
Tim Burton, nach dem Kinderbuchklassiker von Roald Dahl
Land und Erscheinungsjahr:
USA 2005
Altersfreigabe der FSK:
ab 0 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 6 Jahren
Länge:
115 Minuten
Kinostart:
11. August 2005

Der etwa elfjährige Charlie Bucket lebt mit seinen Eltern und allen vier Großeltern in einem windschiefen alten Haus in unmittelbarer Nähe der Fabrik des als exzentrisch geltenden Schokoladenfabrikanten Willy Wonka. Eine Tafel von dessen Schokolade kann sich Charlie allerdings nur einmal im Jahr zu seinem Geburtstag leisten, denn die Buckets sind arm, der Vater ist gerade arbeitslos geworden und das tägliche Essen besteht fast nur noch aus dünner Kohlsuppe. Trotzdem fühlt sich Charlie nicht unglücklich. In seiner Familie herrschen Eintracht und Harmonie und Charlies Großvater Joe opfert sogar seinen letzten Notgroschen, um seinem Enkel eine Freude zu bereiten.
Eines Tages lässt Willy Wonka verkünden, er wolle fünf Kindern mit einer erwachsenen Begleitperson einen Tag lang ermöglichen, seine Fabrik zu besichtigen, die seit nunmehr 15 Jahren niemand mehr von innen zu Gesicht bekommen hat; einem der Kinder würde gar eine besondere Überraschung zuteil. Überall auf der Welt steigt daraufhin der Absatz von Wonka-Schokolade sprunghaft in die Höhe, denn die Eintrittskarten sind in fünf Tafeln versteckt. Der deutsche Metzgersohn Augustus Glupsch, vor lauter Schokolade ist er schon ganz dick, zieht als Erster ein Los. In England kauft ein reicher Fabrikant tonnenweise Schokolade auf und sichert so seiner verwöhnten Tochter Veruschka das Eintrittsticket. Die selbstbewusste Violetta Beauregarde ist Weltmeisterin im Kaugummikauen, sammelt zum Stolz ihrer Mutter eine Trophäe nach der anderen und findet ihr Glück selbstverständlich. Nicht minder überheblich und obendrein altklug ist Micky Schießer, ein gefühlloser Technikfreak, der von seinen Eltern mit jedem erdenklichen Computerspiel eingedeckt wurde. Die letzte Eintrittskarte findet Charlie. Zusammen mit seinem Großvater Joe macht er sich auf die abenteuerliche Reise in das Fantasieland des Süßigkeitenfabrikanten, in deren Verlauf die Kinder mit ihren Fähigkeiten und vor allem ihren Fehlern konfrontiert werden. So ist am Ende des erlebnisreichen Tages für alle Beteiligten einschließlich Willy Wonka nichts mehr so wie es einmal war.

Szenenbild: Glücklich steht Charlie zwischen lauter Süßigkeiten und nascht an ihnen

Glücklich genießt Charlie den Überfluss an süßen Leckereien

Szenenbild: Ein Fluss aus Schokolade und noch viel mehr an Naschereien

Im Schlaraffenland der Süßigkeiten

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