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Schlimmes Ende
Philip Ardagh

Bücherregal grau

© Stefan Eling

Verlag:
C. Bertelsmann Verlag
Ort:
München
Erscheinungsjahr:
2002
Altersempfehlung:
empfohlen ab 12 Jahren
Seitenzahl:
128 Seiten
Stiftung Lesen Empfohlen durch die Stiftung Lesen.

Hast du schon erlebt, welchen Lärm ein breitschlägerschwänziger Großdrongo macht? Oder kennst du den Geheimrat Zebedäus von Greyff, der 1845 die Polizei erfand – weshalb die Polizisten auch "Greifer" genannt werden? Das sind nur zwei Kostproben jenes schrägen Humors, der speziell in England gedeiht. Dieses Buch ist voll davon, und nebenbei wird eine haarsträubende Geschichte erzählt von Eddie, der zu seinen wahnsinnigen Verwandten geschickt wird, weil seine Eltern eine seltene Krankheit haben (bei der sie übrigens stinken wie alte Wärmflaschen).

Das denken andere

Luca 15.08.2012
Schlimmes Ende? Im Gegenteil!

Dieses Buch ist ein extrem schräges und lustiges Buch, dass schon einen 6. Teil hat. Philip Ardagh hat außerdem noch "Philip Ardaghs Buch der haarsträubendsten Fehler der Weltgeschichte geschrieben. Ich empfehle dieses Buch allen Leuten, die auch Roddy Doyle, Roald Dahl, Cressida Cowell und C. Alexander London kennen und lesen.

lutscher 08.07.2011
pups

das buch ist, ich weiß nicht so recht.
Ich habe das buch schon ne liegende acht
durch gelesen. IHR net. :P :P :P :P
HA HA und hier die meinung
d wie dumm
o wie oh mein gott
o wie obermegagrottenschlecht
f wie ______________

jacky chan 23.06.2011
kake

das buch ist wirklich ***.
weil es keine spannung hat und dass die witze keine witze sind. außerdem ist das buch voll empfindlich. deshalb würde ich es keinem empfehlen.(außer idioten natürlich)
comment on.Year!!!!!!!!!
tut mir leid ardag. aber das buch ist schlecht.):

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